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Helmuth, Johann Heinrich. gefunden im Sachgebiet: -Grenzwissenschaften
Das "Sendschreiben" bezieht sich auf "Meiner Gattinn wirkliche Erscheinung nach ihrem Tode, eine wahre, unlängst erfolgte Geschichte für jedermann zur Beherzigung und vorzüglich für Psychologen zur unpartheiischen Prüfung dargestellt", von J. K. W. [Johann Karl Wötzel (1765-1836, Schriftsteller, Philosoph)], die 1805 bereits in "3., durchaus verbesserter und mit neuen Aufschlüssen vermehrter Ausgabe" in Chemnitz bei Jacobäer erschien (XIV, 218 S.). Helmuth, Herzoglich Braunschweig-Lüneburgischer Superintendent, hatte eine seinerzeit mehrfach aufgelegte "Volksnaturlehre zur Dämpfung des Aberglaubens" verfaßt, auf die er sich im Untertitel bezieht, bei seinem Versuch, "die Geistergeschichte, die der Herr Dr. W. erlebt hat, auf eine natürliche Art zu erklären" (Vorbericht, S. IV). - Zu dem evangelischen Theologen J. H. Helmuth (1731 od. 1732-1813) siehe Ersch/Gruber, Allg. Encykl. d. Wiss. u. Künste, Sektion 2, Tl. 5, S. 198 f.; H. Schmitt, Vernunft u. Menschlichkeit (2007), S. 297. - Unbeschnitten u. unaufgeschnitten. Angestaubt., durchgehend wasserrandig, erste Bll. mit winziger. Wurmspur; unaufgeschnitten.
Der ehemalige Preis betrug:
EUR 85,00
Die letzte Titelaktualisierung erfolgte am 29.12.2010. Dieses Angebot wurde bereits 131 mal aufgerufen.
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