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Artikelbeschreibung
Cassirer, Ernst gefunden im Sachgebiet: Philosophie ![]() Leineneinband, 23 x 15 cm, eher leichte Gebrauchsspuren, kleiner Kratzer auf Titel, Rückendeckel minimal fleckig, Archivstempel auf Vorsatz, Innenseiten minimal randgebräunt, durchweg sauber und in insges. sehr schönem Zustand. Philosophie der symbolischen Formen ist das philosophische Hauptwerk von Ernst Cassirer. Die dreibändige Erstausgabe erschien 1923–1929: Band 1 Die Sprache 1923, Band 2 Das mythische Denken 1925, und Band 3 Phänomenologie der Erkenntnis 1929. Darüber hinaus bezieht sich der Term Philosophie der symbolischen Formen auch auf den kulturphilosophischen Ansatz Cassirers insgesamt. Cassirer breitet in der Philosophie der symbolischen Formen seine Kulturphilosophie und Wissenschaftstheorie in einer Mischung aus systematischer und historischer Untersuchung aus. Im ersten Band legt er die Grundlagen der Analyse der allgemeinen geistigen Funktionen und Ausdrucksformen des Menschen. Der erste Band untersucht thematisch die Sprache, der zweite Band Mythos und Religion und der dritte Band die moderne wissenschaftliche Erkenntnis. Kernaussage seiner Arbeit ist, dass wir die Welt stets in der Vermittlung durch bestimmte Systeme der Zeichen- und Bedeutungsbildung wie Kunst, Wissenschaft oder Religion erfahren, die er symbolische Formen nennt. Als Grundformen der Weltauffassung sind sie untereinander in spezifischer Weise „gleichwertig“. Die Gleichwertigkeit rührt jedoch nicht daher, dass z. B. der Erklärung von Blitz und Donner mittels Donnergott oder aber mittels Elektrodynamik ein ähnlicher Grad an Wahrheit zukomme. Vielmehr meint Cassirer, dass sich die unterschiedlichen symbolischen Formen nicht aufeinander reduzieren lassen: Die Stellung eines Kunstwerks in der Welt und seine Rezeption lässt sich nicht durch die Physik erklären, die Rolle der Sprache nicht durch die Kunst, Kunst lässt sich nicht durch allein historisches Denken erfassen. (Quelle: Wikipedia)
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