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47 Seiten. OPp. (Einband-Gestaltung von Gerd Rüger), minimal bestoßen und ganz leicht verzogen; ganz leicht berieben und minimal fleckig; Schnitt etwas stockfleckig. - Holzhaltiges Papier (anfangs und am Ende dadurch auch leicht braunfleckig); kleine Widmung auf dem Vorsatz. - Erste Ausgabe. - Der Autor (Verleger und Werbeberater) »bekannt durch seine angeblich aus der Hinterlassenschaft eines in Indochina verschollenen Fremdenlegionärs publizierten Gedichte« (Wilpert, 2. Auflage, I, 892). »Die mit dem Glorienschein des Verlorenen umwobenen Verse reussierten und die Berufskritik nannte Forestiers Gedichte >für die deutsche Sprache einen unverlierbaren Besitz<. Der >Rheinische Merkur< verglich Forestier mit Valery, Elliot, Kafka und Lorca. ... als die Seifenblase platzte und George Forestier sich als der in Düsseldorf bei bester Gesundheit lebende Verlagsdirektor Dr. Karl Emerich Krämer entpuppte, (waren) die professionellen Kritiker sowie die vielfach von diesen beeinflußten Leser ... in einer kaum dagewesenen Weise desavouiert und sahen sich einem Scherbenhaufen der eigenen Urteilsfähigkeit konfrontiert« (Söhn, Literaten hinter Masken, Seite 129).

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