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Artikelbeschreibung
Genzken, Isa: gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst Portikus Frankfurt am Main November/Dezember 1992; Palais des Beaux-Arts, Bruxelles Februar/April 1993; Städtische Galerie im Lenbachhaus München Mai/Juni 1993. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit Texten von Benjamin H. Buchloh und Paul Groot sowie mit einem Oeuvrekatalog von Angelika Thill. Book. -- Zur Künstlerin vgl. WIKIPEDIA: Leben und Werk Von 1969 bis 1971 studierte Genzken Malerei an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg bei Almir Mavignier, 1972 Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität zu Köln, bis 1973 Fotografie und Grafik an der Hochschule der Künste in Berlin und schließlich bis 1977 an der Kunstakademie Düsseldorf. 1982 heiratete sie den Kunstmaler und Hochschullehrer Gerhard Richter, dessen Studentin sie in seiner Meisterklasse in Düsseldorf gewesen war. Eine Skulptur von 1983 trägt den Titel Meister Gerhard, ein Titel, der (vordergründig) an den ersten Kölner Dombaumeister erinnern soll, aber auch an ihren damaligen Ehemann denken lässt.[1] Die Ehe wurde 1993 geschieden. Nach der Scheidung fiel Genzken in eine Depression, bekam Alkoholprobleme und verbrachte längere Zeit in stationärer psychiatrischer Behandlung, wie sie in einem Interview 2016 erzählte.[2] Isa Genzken hat in über dreißig Jahren ein vielseitiges und komplexes Œuvre geschaffen, welches Skulpturen, Installationen, Filme, Fotografien, Malereien, Arbeiten auf Papier und Künstlerbücher umfasst. Signifikant für ihre Arbeit ist die Auswahl und Kombination so unterschiedlicher Materialien wie Holz, Gips, Epoxidharze, Beton, aber auch Kunststoffe und alltägliche Gebrauchsgegenstände und Konsumgüter. Als frühe Einflüsse gelten Minimalismus und Konzeptkunst, sie ließ sich aber nie auf ein einheitliches Konzept ein und griff beispielsweise bei ihrer Rose,[3] erstmals 1993 in Baden-Baden, und 1997 in Leipzig den Realismus auf und vergrößerte die Blume ins Gigantische. Vor der Jahrtausendwende orientierte sie sich um und arbeitet seither vielfach mit Objets trouvés. „Die Geschichtenensembles mit ihren manchmal poetischen (‚Jeder Mensch braucht mindestens ein Fenster‘), dann wütenden Titeln (‚Fuck the Bauhaus‘)[4] glitzern trügerisch. Isa Genzken scannt ihre Umgebung ab und zeigt uns, was sie dort sieht.“[5] Genzken arbeitet seit über 25 Jahren mit dem Galeristen Daniel Buchholz zusammen, der sie weltweit als Hauptgalerist vertritt. Originalbroschur. 30cm 30 x 24 cm. 149 Seiten. Texte in Deutsch und Englisch. ERSTAUSGABE.
FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Mit Texten von Benjamin H. Buchloh und Paul Groot sowie mit einem Oeuvrekatalog von Angelika Thill. Book. -- Zur Künstlerin vgl. WIKIPEDIA: Leben und Werk Von 1969 bis 1971 studierte Genzken Malerei an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg bei Almir Mavignier, 1972 Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität zu Köln, bis 1973 Fotografie und Grafik an der Hochschule der Künste in Berlin und schließlich bis 1977 an der Kunstakademie Düsseldorf. 1982 heiratete sie den Kunstmaler und Hochschullehrer Gerhard Richter, dessen Studentin sie in seiner Meisterklasse in Düsseldorf gewesen war. Eine Skulptur von 1983 trägt den Titel Meister Gerhard, ein Titel, der (vordergründig) an den ersten Kölner Dombaumeister erinnern soll, aber auch an ihren damaligen Ehemann denken lässt.[1] Die Ehe wurde 1993 geschieden. Nach der Scheidung fiel Genzken in eine Depression, bekam Alkoholprobleme und verbrachte längere Zeit in stationärer psychiatrischer Behandlung, wie sie in einem Interview 2016 erzählte.[2] Isa Genzken hat in über dreißig Jahren ein vielseitiges und komplexes Œuvre geschaffen, welches Skulpturen, Installationen, Filme, Fotografien, Malereien, Arbeiten auf Papier und Künstlerbücher umfasst. Signifikant für ihre Arbeit ist die Auswahl und Kombination so unterschiedlicher Materialien wie Holz, Gips, Epoxidharze, Beton, aber auch Kunststoffe und alltägliche Gebrauchsgegenstände und Konsumgüter. Als frühe Einflüsse gelten Minimalismus und Konzeptkunst, sie ließ sich aber nie auf ein einheitliches Konzept ein und griff beispielsweise bei ihrer Rose,[3] erstmals 1993 in Baden-Baden, und 1997 in Leipzig den Realismus auf und vergrößerte die Blume ins Gigantische. Vor der Jahrtausendwende orientierte sie sich um und arbeitet seither vielfach mit Objets trouvés. „Die Geschichtenensembles mit ihren manchmal poetischen (‚Jeder Mensch braucht mindestens ein Fenster‘), dann wütenden Titeln (‚Fuck the Bauhaus‘)[4] glitzern trügerisch. Isa Genzken scannt ihre Umgebung ab und zeigt uns, was sie dort sieht.“[5] Genzken arbeitet seit über 25 Jahren mit dem Galeristen Daniel Buchholz zusammen, der sie weltweit als Hauptgalerist vertritt.
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