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Hardt, Walter: Aktion Ungeziefer. Zwangsdeportation am 5. Juni 1952 aus Bettenhausen (Kreis Meiningen). Erfurt, Druckerei W. Wellendorf, 1998. 27 S. ca. 21 x 15 cm, Broschiert ISBN: 3932303091 Der Landesbeauftragte des Freistaates Thüringen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR informiert, Reihe C, Monographien; gut erhalten
[SW: Deutsche Geschichte, Zeitgeschichte, DDR, MfS, Stasi, Spionage, Agententum]
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Bestell-Nr.: 30391 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Bromme, Walter (Musik); Hans Heinz Herrmann und Gebhardt (Gesangstexte) Hardt  Textheft "Marie-Louise" (Operetten-Revue in 12 Bildern; Spielleitung Willy Tholen, Musikalische Leitung Hans Wenzel)

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Bromme, Walter (Musik); Hans Heinz Herrmann und Gebhardt (Gesangstexte) Hardt Textheft "Marie-Louise" (Operetten-Revue in 12 Bildern; Spielleitung Willy Tholen, Musikalische Leitung Hans Wenzel) Walhalla-Theater Dr. Gustav Schenck: Berlin, Weinbergsweg 19, um. 1915 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Gebr.spuren, gut, SELTEN. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Dir. Schenck, Willy Tholen, Hedi Kramer, Charlotte zur Lippe, Thea Ricken, Kapellmeister Wenzel, Horst Bedow, Yvonne Pohlig, Walter Albrecht, Max Rössel -------- Walter Julius Ernst Bromme (* 2. April 1885 in Berlin; gest. 30. März 1943 ebenda) war ein deutscher Komponist von Schlagern und Operetten. Über den Werdegang Brommes ist wenig bekannt. 1925 war er Direktor des Berliner Theaters in der Charlottenstraße 90-92. Im 1936 erschienenen Tonkünstler-Lexikon von Frank und Altmann ist vermerkt: Verweigert Angaben über sich. Auch in den Nachfolgebänden fehlt Bromme vollständig, wie auch in fast allen anderen einschlägigen Nachschlagewerken. Lediglich in der MGG finden sich verstreut Hinweise auf seine Werke sowie in den Bibliothekskatalogen. Allerdings war er als Operettenkomponist durchaus erfolgreich, wie die zahlreichen veröffentlichten und auch gespielten Operetten zeigen. Diverse Titel aus den von ihm vertonten Operetten waren Hits in den 1920er und 1930er Jahren, möglicherweise hat er auch einzelne Titel als Schlager veröffentlicht. Zeitweilig war er Direktor des Metropoltheaters in Berlin, wo er in der Spielzeit 1923/24 nur seine eigenen Operetten auf den Spielplan setzte (Schönste der Frauen; Karneval der Liebe; Mascottchen; Tausend süße Beinchen). Bromme verstarb 1943 in Berlin und ist dort in einem Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Emmaus-Friedhof an der Hermannstraße begraben -------- Das Walhalla war ein Theater im Weinbergsweg 19 in Berlin-Mitte. 1852 entstand hier das Berliner Circus-Theater. Schon drei Jahre nach der Eröffnung wurde das Theater wieder geschlossen, um später als Konzert- und Tanzsaal wieder eröffnet zu werden. Das Besondere an diesem "Circus-Theater' war, dass es außerhalb der feinen Gesellschaft in Berlin einen ersten Versuch wagte, ein Volkstheater einzurichten, dem sollten bald weitere folgen. An gleicher Stelle wurde 1870 das Nationaltheater erbaut, das - insbesondere im Zeitraum 1871 bis 1881 - unter den Direktoren Friedrich Gumtau, Robert Buchholz und Ernst Carl Ferdinand von Hell durch ein anspruchsvolles literarisches Programm (Klassikeraufführungen als auch Werke zeitgenössischer Autoren) hervortrat. Am 4. April 1883 wurde dieses Theater durch einen Brand zerstört. 1904 war das Theater als Opernbühne unter dem Namen "Nationaltheater am Weinsbergsweg" bekannt und ging 1905 an Direktor Richard Schultz des Berliner Metropol-Theaters, der jetzt "vornehmlich die leichtere Spielgattung pflegte". 1906 übernahm Paul Saitmacher das Theater, der zuvor als Direktor des Grazer Varieté Orpheum tätig war. Das nun als Varieté-Theater umgestaltete Walhalla präsentierte am 1. September des gleichen Jahres seine Eröffnungsvorstellung, bei der 12 verschiedene Künstler und Künstlertruppen auftraten. Saitmacher verließ Berlin bereits 1907 und übernahm das Reichshallen-Theater in Kiel. Von 1914 bis 1919 hatte Bernhard Rose das Walhalla-Theater am Weinbergsweg gepachtet, das neben seinem Rose-Theater in der Frankfurter Allee von ihm geleitet wurde. Das "Walhalla Varieté-Theater' wurde ausgebaut und fasste schließlich 1550 Personen. Im angeschlossenen Tunnel eröffnete Erich Carow dann 1927 "Carows Lachbühne', die als Besucher neben anderen 1931 sogar Charlie Chaplin begrüßen konnte. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Haus zerstört.
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Bestell-Nr.: 64904 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Hardt-Warden, Bruno; Walter (Musik) Kollo und Willi (Gesangstexte) Kollo  Programmheft "Drei arme kleine Mädels" (Operette in einem Vorspiel, 2 Akten und 1 Nachspiel)

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Hardt-Warden, Bruno; Walter (Musik) Kollo und Willi (Gesangstexte) Kollo Programmheft "Drei arme kleine Mädels" (Operette in einem Vorspiel, 2 Akten und 1 Nachspiel) Plaza: das Theater der 3000, Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 10 S. OBroschur, Gebr.spuren, gut, selten. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------- Mitwirkende Curt Hampe, Hansgeorg Otto, Lotte Lorring, Trude Kollin, Melitta Klefer, Luise Stösel, Kurt Uhlig, Heinz Ludwig-Förster, Armin Münch, Heinz Ecke, Wolfgang Erich Parge, Petra Unkel (alle abgebildet) Werbung ///////// Die Plaza (auch Theater der 3000 genannt) war von 1929 bis 1944 neben der Scala und dem Wintergarten eines der größten Varietés in Berlin und bot Platz für 3000 Zuschauer. Zudem war es eines der ersten Volksvarietés in Deutschland, da es gezielt auf die Arbeiterschaft ausgerichtet war. Es befand sich im ehemaligen Ostbahnhof ("Küstriner Bahnhof") in Friedrichshain, Küstriner Platz 11, dem heutigen Franz-Mehring-Platz 1. Das Varieté Plaza wurde von den jüdischen Anteilseignern der Scala geschaffen, um die Arbeiterschaft als Varieté-Publikum zu gewinnen. Vorbild dafür waren Spielstätten in anderen Weltmetropolen zu dieser Zeit, die sehr erfolgreich in Arbeitervierteln betrieben wurden. Dabei zeigte sich in Berlin das Gebäude des alten Ostbahnhofs im damaligen Stadtteil Friedrichshain besonders geeignet, da Friedrichshain damals ein ausgeprägtes Proletarier­viertel war. In die ehemalige Bahnsteighalle wurden der Zuschauerraum und ein Bühnenhaus als neuer Bauteil eingebaut. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde das Plaza " ebenso wie die Scala " durch den Hauptkreditgeber Dresdner Bank in nicht-jüdische Hände gegeben. Ab 1935 spielte das Varieté vorwiegend für die KdF-Organisation und wurde 1938 von dieser komplett übernommen. Unter dem Direktor Herbert Müller-Endenthum konnte sich das Plaza bis zur allgemeinen Schließung aller deutschen Theaterbetriebe am 1. September 1944 über gut besuchte Programme freuen. In der letzten Vorstellung vor der Schließung sangen Erich Arnold und Brigitte Mira Lieder aus der Lustigen Witwe. Die ehemalige Bahnhofshalle wurde 1944 durch alliierte Luftangriffe zerstört, das Gebäude 1945 in der Schlacht um Berlin zur Ruine und ab 1952 abgerissen.
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Bestell-Nr.: 64943 - gefunden im Sachgebiet: Theater- und Konzertprogramme
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