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Es wurden insgesamt 692 Artikel gefunden. Artikel 676 bis 690 werden dargestellt.


Barth, Friedrich, Rudolf Haller und Helmut Bergold: Stochastik Grundkurs Lösungen und Leistungskurs Lösungen Oldenbourg Schulbuchverlag, München, 2004. 272+65 Seiten Softcover Nur Lösungen! Der Grundkurs (Lösungen) ist aus dem Jahr 2010. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sind berieben/bestoßen.
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Bestell-Nr.: 310602 - gefunden im Sachgebiet: Mathematik
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

EUR 42,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,20
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Haller, Johannes und Ursula Krüger; Der Kräuter- und Küchengarten. Großes Kräuter ABC. Pflanzenbeispiele für jeden Geschmack. Tips fürs Verwenden und Konservieren FLORA. Alles für die Garfenpraxis Zug, PLANET Medien AG, ohne Angaben. Sonderausgabe 64 Seiten , 29 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Einbandkanten teils mit Bestoßungen, ... Frisch oder getrocknet-die würzigen Küchenkräuter sind unschlagbar. Sie verfeinern Suppen und Salate, Fisch und Fleisch und lindern viele körperliche Beschwerden. Ob sie im Garten auf Beeten oder auf dem Balkon in Töpfen, Kübeln und Kästen angepflanzt werden, die Profis der Zeitschrift Flora geben die richtigen Tips über Anbau, Pflege und ihre Verwendung sowohl in der Küche als auch in der Hausapotheke. Heilkraft steckt nicht nur in Kräutern, sondern auch in vielen Blüten, Früchten und Gewürzen, die man nur zu nutzen wissen muß. Ihre guten Eigenschaften entwickeln Küchenkräuter und Heilpflanzen aber nur an einem geeigneten Standort, bei der richtigen Pflege und Verwendung. Hierüber gibt unser ausführliches Kräuter- und Heilpflanzen-ABC detaillierte Auskunft. ... (vom Einband) aus dem Inhalt: Kräutergärten, -draußen und drinnen - Anwendung und Praxis - Heilkraft stecict in vielen Pflanzen - Kräuter- und Heilpflanzen-Abc - Stichwortregister 3e3b ISBN-Nummer: 3861461862 Der Kräuter- und Küchengarten; FLORA; Alles für die Gartenpraxis; Johannes Haller; Ursula Krüger; Garten; Pflanzen; Kräuter; 1 ISBN: 3861461862
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Bestell-Nr.: 50996 - gefunden im Sachgebiet: Garten & Natur
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 8,95
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Nuding, Helmut und Josef Haller; Wirtschaftskunde Stuttgart, Ernst Klett Verlag, 2011. 2. Auflage 319 Seiten , 26 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, ... Unsere Absicht war es, ein Buch zu gestalten, das Lernen - besonders selbstständiges Lernen - erleichtert. Schülerinnen und Schüler sollen mit diesem Buch gern arbeiten. Deshalb wurde besonderer Wert auf eine einfache und leicht verständliche Sprache gelegt. Die regelmäßige Erläuterung wichtiger Fachbegriffe soll den Umgang mit der Wirtschaftskunde erleichtern. ... (aus dem Inhalt) aus dem Inhalt: Berufsbildung und Arbeitswelt - Grundlagen des Vertragsrechts - Simulation einer Unternehmensgründung 3e4b ISBN-Nummer: 3128827100 Wirtschaftskunde; Schulbuch; Lehrbuch; Helmut Nuding; Josef Haller; 1 ISBN: 3128827100
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Bestell-Nr.: 51023 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Haller, Franz: Festschrift 300 Jahre Marktgemeinde Brand-Nagelberg 1667 - 1967. Eigenverlag 1967. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Brand-Nagelberg ist eine Marktgemeinde im Bezirk Gmünd im Waldviertel in Niederösterreich. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 120 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Brand-Nagelberg ist eine Marktgemeinde im Bezirk Gmünd im Waldviertel in Niederösterreich.
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Bestell-Nr.: 161526 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Waldviertel
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 17,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
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von haller, albert gefährdete menscheit. ursache und verhütung der degeneration. stuttgart: hippokrates verlag. 1994 oktav. hardcover ISBN: 3777311103 sehr gutes exemplar. ungelesen + tadellos und bestens erhalten; gebundene ausgabe; farbig illustr. pappband, frontispiz, 172 seiten mit zahlreichen abbildungen
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Bestell-Nr.: 071782 - gefunden im Sachgebiet: sozialwissenschaften
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

EUR 28,00
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Haller, Reinhard: Das ganz normale Böse : warum Menschen morden. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verl. 2011. 235 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OKt. (Tb). Zustand: vord. Umschlag an d. unteren Ecke gestaucht; sonst ohne Gebrauchsspuren; insgesamt gut erhalten. ISBN: 9783499627217
[SW: Mörder, Mord, Bosheit Psychologie, Psychoanalyse, Psychiatrie.]
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Bestell-Nr.: 45659 - gefunden im Sachgebiet: Kriminalität, Kriminalistik, Polizei
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 5,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,90
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Haller, Carl Ludwig von (Verfasser);Langendorf, Jean-Jacques (Übersetzer)  Satan und die Revolution und andere Schriften

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Haller, Carl Ludwig von (Verfasser);Langendorf, Jean-Jacques (Übersetzer) Satan und die Revolution und andere Schriften Wien ; Leipzig: Karolinger-Verl.. 1991 22 cm. 130 S. Hardcover mit Schutzumschlag ISBN: 3854180500 Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen;
[SW: Staatslehre]
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Bestell-Nr.: 973952 - gefunden im Sachgebiet: Politik/Beziehungen/Parteien/Ideologie/Milieu/Wahl
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

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Tschechien, Pribram, bayerische Wallfahrt, Bayern Geschichte Bayern Heiliger Berg Haller, Reinhard: Einmal im Leben auf den Heiligen Berg .... Bayerische Wallfahrten nach Böhmen. Grafenau, Morsak, 1995. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalpappband. 251 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 21 x 22 cm. ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Tschechien, Pribram, bayerische Wallfahrt, Bayern Geschichte Bayern Heiliger Berg]
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Bestell-Nr.: 303183 - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde / Städtekunde (Ausland)
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 28,00
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Haller, Rudolf (Verfasser)  Neopositivismus Eine historische Einführung in die Philosophie des Wiener Kreises

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Haller, Rudolf (Verfasser) Neopositivismus Eine historische Einführung in die Philosophie des Wiener Kreises Darmstadt: Wiss. Buchges., [Abt. Verl.]. 1993 22 cm. VIII, 304 S. Broschiert ISBN: 9783534066773 Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen (Innen); Einer Schrifteintrag vor dem Titelblatt; Einband (Außen) hat keine Gebrauchsspuren;
[SW: Wiener Kreis]
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Bestell-Nr.: 975153 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Ästhetik/Ethik/Moral/Sinn/Verstehen
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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EUR 11,70
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Malerei Malerin, Biographie Leben, Werk Blumenmalerei Haller, Anna: Anna Haller : 1872 - 1924 ; Möglichkeiten und Grenzen einer künstlerisch begabten Frau um 1900 ; Sommerausstellung 87. Biel : Museum Neuhaus, 1987. Museum Neuhaus, Biel. Übersetzung: Eveline Dubois. Text in Deutsch und Französisch. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Rückenkanten etwas berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Dokumentation. Zu HALLER vgl. WIKIPEDIA: Anna Haller war die zweite Tochter von Rudolf Haller (1843–1876), Mechaniker, und Anna geborene Gloor (1848–1916). Nach dem Tod ihres Vaters heiratete die Mutter 1878 dessen Freund und Arbeitskollegen Adolf Weber (1856–1940). Dieser Verbindung entstammten vier weitere Kinder: Adolf Weber (1878–1976), Lehrer und Direktor am Technikum Le Locle, Otto Weber (1880–1912), Bildhauer, Bildschnitzer und Fotograf, Emil Weber (1883–1949), Architekt, sowie die Künstlerin Mili Weber (1891–1978), welche sich in St. Moritz ihre eigene Kunstwelt erschuf, die heute von einer Stiftung bewahrt und betreut wird. 1883 übersiedelte die Familie nach Biel (Kanton Bern). Anna Haller war, vermutlich als Folge einer Rachitis im Kindesalter, körperlich beeinträchtigt. Ausbildung Nach der Sekundarschule erhielt Anna Haller eine Ausbildung in einem Bieler Atelier für Uhrenschalendekoration, wo sie sich besonders mit dem Damaszieren und der Gold- und Silberdekoration auf Stahl vertraut machte. Gleichzeitig besuchte sie als Hospitantin Kurse an der 1887 gegründeten kunstgewerblichen Abteilung (Kunstgewerbeschule) des Westschweizerischen Technikums Biel. 1895–1898 war sie dort als ordentliche Schülerin eingeschrieben. Sie besuchte den 1. Jahreskurs der Graveur- und Ziseleurschule und war dann Schülerin der Fachklasse der allgemeinen Zeichen- und Modellierschule, u. a. bei Ferdinand Huttenlocher. 1898, mit 26 Jahren, diplomierte sie als erste Frau an dieser Schule. 1898 begab sie sich nach Hamburg, wo sie sich im Atelier von Georg Hulbe in der Lederschnitt- und Lederpunztechnik ausbildete. Kunsthandwerkerin Wandschirm aus Leder Die damals sehr beliebten Ledertechniken prägen dann die ersten Jahre ihrer Berufstätigkeit. 1899–1907 wirkte sie als Lehrerin für Ledertechnik an der Kunstgewerbeschule des Bieler Technikums; wiederum als erste Frau. Gleichzeitig arbeitete sie für das Bieler Atelier Lanz und Renggli, nachmals Albert Renggli. Dieses stellte neben Uhrenschalen auch andere kunsthandwerkliche Produkte her, so auch Lederbezüge für Stühle und andere Möbel. Im Auftrag dieses «Atelier de décoration Albert Renggli» entwarf und fertigte sie 1901, in Zusammenarbeit mit ihrem ehemaligen Lehrer Ferdinand Huttenlocher und ihrem Halbbruder Otto Weber, die Ständeratssitze im Nationalratssaal des neu erbauten Bundeshauses in Bern. Die Mitarbeit im Atelier Renggli scheint bis 1905/1907 gedauert zu haben. Von 1902 bis vermutlich 1913 betrieb Anna Haller ausserdem zusammen mit einer anderen Bieler Kunsthandwerkerin, der später vor allem als Porzellanmalerin tätigen Selma Rohn (1874–1962), ein Kunstgewerbeatelier in einem alten Fabrikgebäude in der Seevorstadt. Die beiden Frauen führten Metallarbeiten, Ledertechnik, Stoffdruck und Stoffmalerei, Tarso-, Brand- und Porzellanmalerei aus; sie unterrichteten Bürgerstöchter, kunstbeflissene Damen und junge Männer. Die Porzellanarbeiten brannten sie selbst in einem Muffelofen im Garten hinter dem Haus. Für ein befreundetes Brautpaar entwarf Anna Haller eine ganzes Hausrat-Ensemble, vom Porzellanservice über Vorhänge, Tischdecken, Garderobe, Schirmständer bis hin zum Ledereinband für das Kirchengesangbuch, das sie zusammen mit diesem Paar während dessen Verlobungszeit 1905/1906 ausführte. Von der Kunsthandwerkerin zur Künstlerin Plakat Biel-Leubringen-Bahn 1905 begab sie sich «zum Zwecke ihrer künstlerischen Ausbildung»[1] nach München. Es ist nicht bekannt, wo sie sich weiterbildete, ob an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins, an einer privaten Kunstschule oder bei einem Kunstmaler. Zur gleichen Zeit weilte der Bieler Kunstmaler und gute Bekannte von Anna Haller, Frank Behrens (1883–1945), dessen Blumenmalerei stark von Anna Haller beeinflusst ist, als Schüler von Franz von Stuck ebenfalls in München. Die Münchner Periode «dürfte vor allem als wichtiges Kapitel in einem emanzipatorischen Prozess zu werten sein. Sie sollte einem persönlichen Entschluss Nachdruck verleihen und den Schritt vom Aquarell zur Ölmalerei, von der Kunstgewerblerin zur Künstlerin, von der angestellten Zeichnerin zur frei erwerbenden Malerin markieren.»[2] Danach wandte sich Anna Haller ganz der Malerei, nun auch der Ölmalerei zu. 1905–1910 nahm sie an Ausstellungen im Kunstmuseum Bern teil, und 1907 war sie Gründungsmitglied der bernischen Sektion der Gesellschaft Schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen (GSMBK). Blumenmalerin Clematis und Wildrebe Blumen waren stets das Hauptmotiv im Schaffen von Anna Haller. Ihre frühen Bilder sind stark geprägt vom Jugendstil. Die dekorativen Aquarelle dieser Zeit «sind in ihrer intensiven Farbigkeit und dynamisch wachsenden feuerwerkartig aufleuchtenden Komposition ‹Bilder des regen Gefühls›, Ausdruck von Jugend, Selbstbewusstsein und ästhetisch bestimmtem Dasein.»[3] Zwischen 1905 und 1910 vollzog sich im Werk der Künstlerin ein Wandel. Der Grund dafür ist nicht nur im veränderten Zeitgeist, sondern vor allem auch in ihrem persönlichen Schicksal zu suchen. Ihre körperliche Missbildung verursachte ihr zunehmend Atembeschwerden, sodass sie sich schliesslich ganz auf die Blumenmalerei und die Produktion von Ansichtskarten beschränkte. Im Auftrag von Freunden und Bekannten oder für den Verkauf durch den Bieler Kunsthändler Franz Kuhn malte sie vorzugsweise mittelformatige Ölbilder, die sich als Wandschmuck grosser Beliebtheit erfreuten. Solche Bilder finden sich noch heute in manchen Haushalten in Biel und im Seeland. Weit darüber hinaus bekannt waren die Ansichtskarten, die Anna Haller ab etwa 1910 für verschiedene Verlage herstellte, wobei sie sich dem Geschmack ihrer Verleger und deren Kundschaft anpasste. Die frühen, etwas süsslich erscheinenden Karten des «Verlags Meissner und Buch» in Leipzig zeichnen sich durch kleine Arrangements von Wiesen- oder Zuchtblumen in Vasen und Töpfen aus, während die «Gebrüder Oppacher» in München Karten mit ausgestreuten Blumen bevorzugten. Am bekanntesten sind diejenigen des «Verlags Vouga & Cie, Édition Artistique», Genf, mit Alpen- und Wiesenblumen in ihrer natürlichen Umgebung. Originalbroschur. 85 Seiten. 30 cm Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Rückenkanten etwas berieben. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Dokumentation. Zu HALLER vgl. WIKIPEDIA: Anna Haller war die zweite Tochter von Rudolf Haller (1843–1876), Mechaniker, und Anna geborene Gloor (1848–1916). Nach dem Tod ihres Vaters heiratete die Mutter 1878 dessen Freund und Arbeitskollegen Adolf Weber (1856–1940). Dieser Verbindung entstammten vier weitere Kinder: Adolf Weber (1878–1976), Lehrer und Direktor am Technikum Le Locle, Otto Weber (1880–1912), Bildhauer, Bildschnitzer und Fotograf, Emil Weber (1883–1949), Architekt, sowie die Künstlerin Mili Weber (1891–1978), welche sich in St. Moritz ihre eigene Kunstwelt erschuf, die heute von einer Stiftung bewahrt und betreut wird. 1883 übersiedelte die Familie nach Biel (Kanton Bern). Anna Haller war, vermutlich als Folge einer Rachitis im Kindesalter, körperlich beeinträchtigt. Ausbildung Nach der Sekundarschule erhielt Anna Haller eine Ausbildung in einem Bieler Atelier für Uhrenschalendekoration, wo sie sich besonders mit dem Damaszieren und der Gold- und Silberdekoration auf Stahl vertraut machte. Gleichzeitig besuchte sie als Hospitantin Kurse an der 1887 gegründeten kunstgewerblichen Abteilung (Kunstgewerbeschule) des Westschweizerischen Technikums Biel. 1895–1898 war sie dort als ordentliche Schülerin eingeschrieben. Sie besuchte den 1. Jahreskurs der Graveur- und Ziseleurschule und war dann Schülerin der Fachklasse der allgemeinen Zeichen- und Modellierschule, u. a. bei Ferdinand Huttenlocher. 1898, mit 26 Jahren, diplomierte sie als erste Frau an dieser Schule. 1898 begab sie sich nach Hamburg, wo sie sich im Atelier von Georg Hulbe in der Lederschnitt- und Lederpunztechnik ausbildete. Kunsthandwerkerin Wandschirm aus Leder Die damals sehr beliebten Ledertechniken prägen dann die ersten Jahre ihrer Berufstätigkeit. 1899–1907 wirkte sie als Lehrerin für Ledertechnik an der Kunstgewerbeschule des Bieler Technikums; wiederum als erste Frau. Gleichzeitig arbeitete sie für das Bieler Atelier Lanz und Renggli, nachmals Albert Renggli. Dieses stellte neben Uhrenschalen auch andere kunsthandwerkliche Produkte her, so auch Lederbezüge für Stühle und andere Möbel. Im Auftrag dieses «Atelier de décoration Albert Renggli» entwarf und fertigte sie 1901, in Zusammenarbeit mit ihrem ehemaligen Lehrer Ferdinand Huttenlocher und ihrem Halbbruder Otto Weber, die Ständeratssitze im Nationalratssaal des neu erbauten Bundeshauses in Bern. Die Mitarbeit im Atelier Renggli scheint bis 1905/1907 gedauert zu haben. Von 1902 bis vermutlich 1913 betrieb Anna Haller ausserdem zusammen mit einer anderen Bieler Kunsthandwerkerin, der später vor allem als Porzellanmalerin tätigen Selma Rohn (1874–1962), ein Kunstgewerbeatelier in einem alten Fabrikgebäude in der Seevorstadt. Die beiden Frauen führten Metallarbeiten, Ledertechnik, Stoffdruck und Stoffmalerei, Tarso-, Brand- und Porzellanmalerei aus; sie unterrichteten Bürgerstöchter, kunstbeflissene Damen und junge Männer. Die Porzellanarbeiten brannten sie selbst in einem Muffelofen im Garten hinter dem Haus. Für ein befreundetes Brautpaar entwarf Anna Haller eine ganzes Hausrat-Ensemble, vom Porzellanservice über Vorhänge, Tischdecken, Garderobe, Schirmständer bis hin zum Ledereinband für das Kirchengesangbuch, das sie zusammen mit diesem Paar während dessen Verlobungszeit 1905/1906 ausführte. Von der Kunsthandwerkerin zur Künstlerin Plakat Biel-Leubringen-Bahn 1905 begab sie sich «zum Zwecke ihrer künstlerischen Ausbildung»[1] nach München. Es ist nicht bekannt, wo sie sich weiterbildete, ob an der Damenakademie des Münchner Künstlerinnenvereins, an einer privaten Kunstschule oder bei einem Kunstmaler. Zur gleichen Zeit weilte der Bieler Kunstmaler und gute Bekannte von Anna Haller, Frank Behrens (1883–1945), dessen Blumenmalerei stark von Anna Haller beeinflusst ist, als Schüler von Franz von Stuck ebenfalls in München. Die Münchner Periode «dürfte vor allem als wichtiges Kapitel in einem emanzipatorischen Prozess zu werten sein. Sie sollte einem persönlichen Entschluss Nachdruck verleihen und den Schritt vom Aquarell zur Ölmalerei, von der Kunstgewerblerin zur Künstlerin, von der angestellten Zeichnerin zur frei erwerbenden Malerin markieren.»[2] Danach wandte sich Anna Haller ganz der Malerei, nun auch der Ölmalerei zu. 1905–1910 nahm sie an Ausstellungen im Kunstmuseum Bern teil, und 1907 war sie Gründungsmitglied der bernischen Sektion der Gesellschaft Schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen (GSMBK). Blumenmalerin Clematis und Wildrebe Blumen waren stets das Hauptmotiv im Schaffen von Anna Haller. Ihre frühen Bilder sind stark geprägt vom Jugendstil. Die dekorativen Aquarelle dieser Zeit «sind in ihrer intensiven Farbigkeit und dynamisch wachsenden feuerwerkartig aufleuchtenden Komposition ‹Bilder des regen Gefühls›, Ausdruck von Jugend, Selbstbewusstsein und ästhetisch bestimmtem Dasein.»[3] Zwischen 1905 und 1910 vollzog sich im Werk der Künstlerin ein Wandel. Der Grund dafür ist nicht nur im veränderten Zeitgeist, sondern vor allem auch in ihrem persönlichen Schicksal zu suchen. Ihre körperliche Missbildung verursachte ihr zunehmend Atembeschwerden, sodass sie sich schliesslich ganz auf die Blumenmalerei und die Produktion von Ansichtskarten beschränkte. Im Auftrag von Freunden und Bekannten oder für den Verkauf durch den Bieler Kunsthändler Franz Kuhn malte sie vorzugsweise mittelformatige Ölbilder, die sich als Wandschmuck grosser Beliebtheit erfreuten. Solche Bilder finden sich noch heute in manchen Haushalten in Biel und im Seeland. Weit darüber hinaus bekannt waren die Ansichtskarten, die Anna Haller ab etwa 1910 für verschiedene Verlage herstellte, wobei sie sich dem Geschmack ihrer Verleger und deren Kundschaft anpasste. Die frühen, etwas süsslich erscheinenden Karten des «Verlags Meissner und Buch» in Leipzig zeichnen sich durch kleine Arrangements von Wiesen- oder Zuchtblumen in Vasen und Töpfen aus, während die «Gebrüder Oppacher» in München Karten mit ausgestreuten Blumen bevorzugten. Am bekanntesten sind diejenigen des «Verlags Vouga & Cie, Édition Artistique», Genf, mit Alpen- und Wiesenblumen in ihrer natürlichen Umgebung.
[SW: Malerei Malerin, Biographie Leben, Werk Blumenmalerei]
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Bestell-Nr.: 304448 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Bayern, Mittelfranken, Erlangen, Universitätsstadt, Stadtgeschichte, Friederich (Hrsg.), Christoph, Bertold Freiherr von Haller (Hrsg.) und Andreas Jakob (Hrsg.): Erlanger Stadtlexikon. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 2002. Mit 2400 Stichwörtern, 20 Überblicksartikeln, über 1000 zum Teil farbigen Abbildungen, 24 Tabellen und Grafiken. Buch gut erhalten. Vorsatz illustriert. 2 Lesebändchen // [erste urkundliche Erwähnung der Stadt im Jahre 1002] // 1,t,1,3 ISBN 3921590892 27 x 22 cm, Hardcover 784 S., Buch gut erhalten. Vorsatz illustriert. 2 Lesebändchen // [erste urkundliche Erwähnung der Stadt im Jahre 1002] // 1,t,1,3 ISBN 3921590892
[SW: Bayern, Mittelfranken, Erlangen, Universitätsstadt, Stadtgeschichte,]
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Bestell-Nr.: 65698 - gefunden im Sachgebiet: Regionalgeschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 12,00
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Haller, Heinrich Dr. Bernhard Gerlach. Eine Treugedenken Verlag: Lax Verlag: Lax - Herausgegeben vom Verein ehem. Josephiner e. V. Hildesheim - gutes Exemplar - Lax, Hildesheim (1950). 18 Seiten mit 1 Titelbild, broschiert
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Bestell-Nr.: 2E8680 - gefunden im Sachgebiet: Hildesheim und Kreis
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 9,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
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Bayerischer Wald ; Glasmacher ; Brauch ; Geschichte, Volkskunde, Völkerkunde, Brauchtum Haller, Reinhard: Glasmacherbrauch im Bayerischen Wald : mündliche Überlieferungen aus der Halbvergangenheit. Grafenau : Morsak, 1987. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalpappband. 223 Seiten : Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 20 x 23 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Bayerischer Wald ; Glasmacher ; Brauch ; Geschichte, Volkskunde, Völkerkunde, Brauchtum]
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Bestell-Nr.: 305956 - gefunden im Sachgebiet: Glaskunst / Glasgeschichte / Glasmalerei
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Geschichte, Mittelalter HALLER, JOHANNES. Abhandlungen zur Geschichte des Mittelalters. (Essen) Magnus Verlag (ohne Jahr, um 1980). 438 Seiten. OLwd mit illustriertem OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag., leicht bestoßen; Schnitt ein wenig fingerfleckig. - Eine Auswahl der bekanntesten Abhandlungen. Neuauflage der Ausgabe Cotta 1944.
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Bestell-Nr.: 6306651 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Geschichte HALLER, JOHANNES. Die Epochen der deutschen Geschichte. Neue, durchgesehene Auflage. (Essen) Magnus-Verlag (um 1978). 311 Seiten. OLwd (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. mit leichten Gebrauchsspuren), leicht bestoßen; Schnitt ein wenig (stock-)fleckig.
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Bestell-Nr.: 6308192 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
Sofern der Kunde bei unserem Antiquariat mehr als einen Artikel bestellt, gewähren wir auf jeden weiteren bestellten und lieferbaren Artikel einen Preisnachlaß von EUR 3,00.

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