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Es wurden insgesamt 3891 Artikel gefunden. Artikel 106 bis 120 werden dargestellt.


Heyn, Mary Briefe von der Hochzeitsreise 1891 über London, Amerika, Japan, Hongkong nach Shanhai Lüneburg 1997 Die nachstehened abgedruckten Briefe meiner Großmutter Mary Heyn, geb. Nauman fanden sich im Nachlaß meiner verstorbenen Mutter ... , leichte Gebrauchspuren. Broschur Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Buch Gut
[SW: Geschichte Gesellschaft]
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Bestell-Nr.: 020843 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Kulturgeschichte Geschichte
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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Kant, Immanuel. Kant, Immanuel. Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können. Herausgegeben von Karl Vorländer. Hamburg, Felix Meiner, 1965. Unveränderter Nachdruck . Hamburg, Felix Meiner, 1965. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, grünes Originalleinen mit Deckel- und Rückenschwarztitel sowie Kopffarbschnitt XLI, 200 Seiten, Schnitt etw fleckig, innen sehr gut
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Bestell-Nr.: 830 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie und Bildungswissenschaften
Anbieter: Fa. Bildungsbuch, DE-24939 Flensburg
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Kant, Immanuel. Kant, Immanuel. Kritik der praktischen Vernunft. Herausgegeben von Karl Vorländer. (= Philosophische Bibliothek, Band 38). Hamburg, Felix Meiner, 1952 Hamburg, Felix Meiner, 1952 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Originalkarton. XLVII, 200 Seiten, Sehr gut erhalten. Privater kleiner Namensstempel auf Vorsatz.
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Bestell-Nr.: 814 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie und Bildungswissenschaften
Anbieter: Fa. Bildungsbuch, DE-24939 Flensburg
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Kant, Immanuel. Kant, Immanuel. Pflicht und Lebensgenuß. (= Philosophische Bibliothek, Heft 19 ). Leipzig, Felix Meiner, ca 1930 Leipzig, Felix Meiner, ca 1930 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Originalkarton. 104 Seiten, Sehr gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 818 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie und Bildungswissenschaften
Anbieter: Fa. Bildungsbuch, DE-24939 Flensburg
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Fichte, Johann Gottlieb. Fichte, Johann Gottlieb. Zurückforderung der Denkfreiheit von den Fürsten Europens die sie bisher unterdrückten - Eine Rede - Nach dem Erstdruck des Jahres 1793 neu herausgegeben von Dr. Reinhard Strecker Präsident des Landesamtes für das Bildungswesen in Hessen Leipzig, Felix Meiner, 1919. Leipzig, Felix Meiner, 1919. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Originalkarton. 34 Seiten, Papier gebräunt
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Bestell-Nr.: 3896 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie und Bildungswissenschaften
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Platon / Plato / Ritter. Platon / Plato / Ritter. Platons Dialog Phaidros. Übersetzt, erläutert und mit ausführlichem Register versehen von Constantin Ritter. Der philosophischen Bibliothek Band 152. Leipzig, Felix Meiner, 1914. Leipzig, Felix Meiner, 1914. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, illustriertes grünes OriginalLeinen 156 Seiten,
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Bestell-Nr.: 4380 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie und Bildungswissenschaften
Anbieter: Fa. Bildungsbuch, DE-24939 Flensburg
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Bayerwaltes, Marga  Große Pause! Nachdenken über Schule

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Bayerwaltes, Marga Große Pause! Nachdenken über Schule Kunstmann Antje Gmbh München 2002 Pappe Nach 25 Jahren hat die bekennende Schulversagerin Marga Bayerwaltes genug vom alltäglichen K(r)ampf in Klassen- und Lehrerzimmern. Mein Unterricht bringt überhaupt nichts, muss sie sich eingestehen und forscht in einem Sabbatjahr nach den Gründen für ihre persönliche Bildungskatastrophe. Was hat mich bloß so ruiniert? Das ist die Frage, die die einst von pädagogischem Eros erfüllte, nunmehr körperlich und seelisch erschöpfte Lehrerin umtreibt. Ist es der rasante gesellschaftliche Wandel, den ihre Generation mit angestoßen hat und der in der Schule besonders spürbar wird? Sind es profilierungssüchtige Bildungspolitiker, die ständig neue Reformprojekte an den Start, aber selten ins Ziel bringen? Sind es am Ende die eigenen übersteigerten Erwartungen an sich selbst und andere? Auf der Suche nach Antworten kombiniert die Autorin ganz persönliche Erfahrungen mit dem Versuch einer umfassenden Analyse. Studien und Zeitungsartikel werden mit eigenen Erkenntnissen zum Thema Schule verglichen. Wie es dort aussieht, weiß sie nur zu genau -- und beschreibt es in ungeschminkten Worten. Was sich ändern müsste, damit sie nach ihrer großen Pause gerne zurückkehrt, klingt dann wie ein langer Wunschzettel: helle freundliche Gebäude; ganzheitliche Bildungskonzepte mit mehr musischen Elementen; autonome Schulen; eigenverantwortliche, nicht verbeamtete Lehrer; weniger Notendruck; klare Leistungsanforderungen. Garniert werden diese Gedankenexperimente mit zahlreichen Zitaten -- von Kant bis zu Dietrich Schwanitz. Das ist alles gut gemeint, wirkt aber zuweilen etwas beliebig, unausgegoren und tagebuchhaft. Wie überhaupt die Beschreibung des Alltags nach dem Ausstieg großen Raum einnimmt. Da begegnet uns Bayerwaltes als -- jetzt wieder -- begeisterte Mutter und lustvolle Leserin, und doch würde man sich oft mehr erzählerischen Schwung und weniger protokollhafte Passagen wünschen: Zurzeit lese ich Ian McEwan, Amsterdam, ein sehr männliches Buch (es handelt von der Macht), und Connie Palmen, I.M. (Ischa Meijer), ein sehr weibliches Buch (es handelt von der Liebe). Trotzdem: Der Erfahrungsbericht dürfte für manchen altgedienten Pädagogen einen hohen Wiedererkennungswert bieten -- und vielleicht Anlass zur Rückbesinnung oder gar zum Richtungswechsel sein. Freilich bekommen auch die Kollegen Fett weg, selbst die vermeintlichen Hoffnungsträger: Die Referendare, die ich in den letzten Jahren erlebt habe, waren leider nur allzu oft ängstliche Spießer und intellektuelle Langeweiler. Da erscheint es konsequent, dass die Autorin endgültig schulfrei genommen hat und zurzeit an einem Kinderbuch arbeitet. Pressestimmen Marga Bayerwaltes erklärt, warum Schule heute als krisenhaftes Gesamtgeschehen wahrgenommen wird. Den eigenen Stand schont sie in ihrer Analyse nicht. (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) Ein vehements Plädoyer für die Wiedereinkehr von 'Common Sense in die Bildungsdiskussion. (J. Feldmann, Süddeutsche Zeitung) Eine Lektüre, die zum Besten gehört, was Schulalltag betrifft. Ein Gewinn für jeden Leser. (W. Petzold, Abendzeitung) Rezension: Sabbatjahre sind in Mode. Und besonders in der Schule oft überlebensnotwendig. Die Autorin hat die Schule (ein Gymnasium, bei dem sie zum Schluss Mitglied der Schulleitung war) zum zweiten Mal verlassen, mit 50. In diesem Sabbatjahr nimmt sie uns Leser mit in den Schulalltag, auf die Lehrerseite - und schnell erkennen wir, warum wir bei PISA so schlecht abschneiden. Eltern, Lehrer und Schüler nehmen die Schule nicht ernst, fliehen aus ihr so weit und so schnell wie möglich. Die Autorin beschreibt das tägliche Grauen eines ungeliebten Unterrichts, in dem frustrierte Lehrer auf unter- und überforderte Schüler treffen und im Kollegium die Fortsetzung des schlechten Lebens erleben. Dass es nicht beim Jammern bleibt, macht dieses Buch so wichtig für alle, die sich freiwillig oder gezwungen mit der Schule auseinandersetzen: Immer wieder führt uns die Autorin in Situationen, in denen wir mit ihr Auswege sehen und gehen dürfen, in der sich eine Schule abzeichnet, in die alle Beteiligten jeden Tag gerne gehen würden und in der Feiertage und Ferien als unwillkommene Unterbrechung erfahren werden könnten. Erfrischend die political incorrectness der Autorin. Sie bekennt sich zur Mitgliedschaft in der Partei der Nichtwähler, fordert Deutsch als Verkehrssprache in der Schule (um z. B. zu verhindern, dass Kolleginnen auf türkisch angemacht werden, ohne sich wehren zu können)und teilt die Freude über Tabubrüche mit dem Leser. Ein tolles Buch (ich werde es meiner Frau auf das Kopfkissen legen. Sie ist Lehrerin.) Schule heute also. Wie sie ist und wie sie sein könnte. Und wie Lichtenberg vor einigen hundert Jahren schrieb: Es muss anders werden, wenn es gut werden soll. Rezension: Die harsche Kritik an dem Buch erscheint mir unverständlich. Die Autorin formuliert nach meiner Auffassung persönlich, mutig und engagiert ihre Innenansicht zum Thema Schule. Das macht sie erfrischend lesbar und stets getragen von einer ethischen Grundhaltung und Zuneigung zu den Schülerinnen. Das sie dabei auch Widersprüche, unterschiedliche Stimmungen und nervende Situationen beschreibt, hängt mit dem Gegenstand ihrer Betrachtungen zusammen. Ich finde: überhaupt nicht klagend, eher aufbauend. Ein lesbares Buch nicht nur für Lehrer. wie neu! 318 S. ISBN: 9783888973017
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Bestell-Nr.: BN8967 - gefunden im Sachgebiet: Bücher für Lehrer
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Messner, Reinhold: 13 Spiegel meiner Seele [signiert von Reinhold Messner] München und Zürich: R. Piper & Co. Verlag, 1997. 320 S. ; 24,5 x 17 cm ; Pp. ; Mit einer signierten Widmung von Reinhold Messner für den Fotografen, Autoren und bekannten Weltreisenden Helfried Weyer sowie mit dem Exlibris von Helfried Weyer im Vorsatz. Hardcoverausgabe mit Schutzumschlag, 320 Seiten mit zahlreichen eindrucksvollen Fotos. Gutes Exemplar. hw266 ISBN: 3492037445 ISBN: 3492037445 Dreizehn Spiegel meiner Seele ; Bergsteigen ; Alpinismus ; Extremsport ; signiertes Widmungsexemplar
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Bestell-Nr.: 120361 - gefunden im Sachgebiet: Sport
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Frey, Winfried und Hartmut Freytag (Hrsg.): Ihr müsst alle nach meiner Pfeife tanzen. Totentänze vom 15. bis 20. Jahrhundert aus den Beständen der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel und der Bibliothek Otto Schäfer Schweinfurt Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 2000. 276 S. ; 28 x 22 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ; Ausstellungskataloge der Herzog-August-Bibliothek Nr. 77. Paperbackausgabe, 276 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Gutes Exemplar. hw350 Ihr müßt alle nach meiner Pfeife tanzen ; Totentanz ; Drucke ; Druckgraphik ; Druckgrafik ; Buchwesen ; Bibliophilie ; Geschichte ; Ausstellung ; Katalog ; Ausstellungskatalog
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Bestell-Nr.: 121903 - gefunden im Sachgebiet: Buchwesen
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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FICHTE, Johann Gottlieb  KONVOLUT aus 3 Bänden.

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FICHTE, Johann Gottlieb KONVOLUT aus 3 Bänden. 1. Fichte, Johann Gottlieb: Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre (1794). Hamburg, Felix Meiner, 1956. 247 S., Orig.-Halbleinenband. - 2. Fichte, Johann Gottlieb: Die Bestimmung des Menschen. Über die Würde des Menschen. Wiesbaden, VMA-Verlag, 1980. Orig. Hardcover Pappband. 3. Fichte, Johann Gottlieb: Versuch einer neuen Darstellung der Wissenschaftslehre (1797/98). Erste und Zweite Einleitung in die WL). Hamburg, Felix Meiner, 1975. XXVIII, 129 S., Orig.-Karton. Bleistiftanmerkungen in 4, Einband von 4 etwas bestoßen, insgesamt alle wohlerhalten und sauber.
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Bestell-Nr.: 31511 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie & Geisteswissenschaft / Philosophy & Humanities
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Mittermair, Franz  Körpererfahrungen und Körperkontakt: Spiele, Übungen und Experimente für Gruppen, Einzelne und Paare

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Mittermair, Franz Körpererfahrungen und Körperkontakt: Spiele, Übungen und Experimente für Gruppen, Einzelne und Paare Kösel-Verlag München 1996 3. Auflage Taschenbuch ausgemustertes Büchereiexemplar, foliert, in gutem Zustand! Dieses Buch bietet praktische Hilfen und – anhand zahlreicher Fotos – gut illustrierte Anleitung, wie man innerhalb einer Gruppe in Kontakt zum eigenen Körper oder zu dem anderer Menschen kommen kann. Der Autor Franz Mittermair, geboren 1953, ist Diplompädagoge und Leiter der Jugendbildungsstätte Königsdorf; seit 22 Jahren ehren- und hauptamtlich in der Jugendbildungsarbeit tätig, Ausbildung in Gestalt- und Körperarbeit durch Leland Johnson, Houston. Rezension: In der Kürze liegt die Würze, schmale Bücher werden oft unterschätzt. Bereits in der Einleitung zu diesem Buch kann man mehr lernen als in anderen Wälzern zusammen, denn es ist dem Autor gelungen, umfassende Gebiete (Bewegung, Atmung) mit wenigen Worten einleuchtend zu beschreiben. Dass man den Beckenboden als die Stelle zwischen den Beinen umschreiben kann, stürzt jeden Anatomiker in die Krise, aber sie stellt aus meiner Sicht eine der bildhaftesten und schnellsten Kapier-, Merk- und Erklärungshilfen dar, die ich bis jetzt gelesen habe. - Auch, was er zum Thema Berührung schreibt, kann ich aus meiner körpertherapeutischen Erfahrung nur bestätigen und bewundere, wie leicht er diese Materie in wenigen Worten präsentiert, ohne ins Allgemeine abzudriften (deshalb: Bravo!). - Man merkt, dass sich jemand nicht nur kopflastig, sondern auch mit dem Herz damit beschäftigt hat. Die Übungen werde ich in meinen Yoga-Kursen einführen. Gerade in der heutigen kontaktarmen Zeit wäre es wünschenswert, wenn dieses Büchlein häufige Verwendung findet. Ich bin froh, dass ich es gefunden habe und bin durch Links im Anhang auch auf andere interessante Bücher gestoßen (Ron Kurtz, Botschaften des Körpers und Lowen, Bioenergetik für jeden. Das vollständige Übungsbuch). - Interessant also für alle, die sich mit Bewegung in Gruppen beschäftigen (z.B. Paar-Yoga u.a.). Ein Klasse-Buch! 101 S. ISBN: 9783466304097
[SW: Körpererfahrung]
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Bestell-Nr.: BN9544 - gefunden im Sachgebiet: Körpertherapie
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Finck, Werner;  Alter Narr - was nun? - Die Geschichte meiner Zeit

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Finck, Werner; Alter Narr - was nun? - Die Geschichte meiner Zeit München, Berlin, A. Herbig Verlagsbuchhandlung, 1972. 413 Seiten , 20 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt leicht gebräunt, der Seitenschnitt ist fleckig, Die Lebensrückschau Werner Fincks ist Biographie, Sammlung sämtlicher Werke und ein Stück Zeitgeschichte zugleich Was Finck auch begann, dachte und formulierte, mochte es noch so spielerisch witzig sein, es hatte stets einen politischen, zeitkritischen Hintergrund. Seine Anspielungen brachten ihn während des NS-Regimes ins KZ, und auch während seiner freiwilligen Wehrmachtszeit blieb er dem Minister Goebbels ein ständiger Dorn im Auge. (über das Buch) 1n6a ISBN-Nummer: 3776605898 Alter Narr - was nun?; Die Geschichte meiner Zeit; Werner Finck; Biographien; Kunst; Lebenserinnerungen; Kabarettisten; Schauspiel; Theater; Film; Schauspieler; Zeitgeschichte; 1 ISBN: 3776605898
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Bestell-Nr.: 34012 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Schneewittchen und die sieben Zwerge. Ein Beschäftigungsspiel. Zum Ausschneiden und Aufkleben mit gummiertem Klebebogen.

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Kinderbilderbuch, Widmungsexemplar, illustrierte Ausgabe, Märchen, Spiel, Märchenspiel Auerswald, Hildegard und Lilo Feurich: Schneewittchen und die sieben Zwerge. Ein Beschäftigungsspiel. Zum Ausschneiden und Aufkleben mit gummiertem Klebebogen. Köthen und Leipzig, H. Weber, ohne Jahr. Mit vielen teils farbigen Zeichnungen nach Original-Entwürfen von Lilo Feurich und Schriftzeichung von Otto Emmerling. - Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Kindername auf der Titelseite ( "Christine"). Die Seiten leicht fleckig. Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG " Meiner lieben kleinen Christine Leipzig Mai 1946 LILO FEURICH" im Impressum. ( Wir bieten zahlreiche Kinderbilderbücher an, meist in frischer Erhaltung und in ERSTAUSGABE). Farbig illustrierter Originalumschlag. 6 Blätter. 22 x 29 cm. ERSTAUSGABE. Mit vielen teils farbigen Zeichnungen nach Original-Entwürfen von Lilo Feurich und Schriftzeichung von Otto Emmerling. - Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Kindername auf der Titelseite ( "Christine"). Die Seiten leicht fleckig. Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG " Meiner lieben kleinen Christine Leipzig Mai 1946 LILO FEURICH" im Impressum. ( Wir bieten zahlreiche Kinderbilderbücher an, meist in frischer Erhaltung und in ERSTAUSGABE).
[SW: Kinderbilderbuch, Widmungsexemplar, illustrierte Ausgabe, Märchen, Spiel, Märchenspiel]
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Bestell-Nr.: 124832 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher / Bilderbücher / Kinderbilderbücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 36,00
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Bickel, Philipp: Das Singvögelein, Deckeltitel: Singvögelein; Eine Sammlung von Liedern für Sonntagsschulen; Verlag von J. G. Oncken Nachfolger, GmbH. / Kassel; um 1922. 18; 303, (1) S.; Format: 14x21 Philipp Bickel (* 7. September 1829; † 9. November 1914 in Kassel), Schriftsetzer, baptistischer Theologe und Publizist. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Inhalts-Verzeichnis; Ach bleib` mit Deiner Gnade; Als in dem Wonnemonat; Amen!; Am Sonntag, am Sonntag; Auf! denn die Nacht wird kommen; Auf Dich seh` ich, mit Dir geh` ich; Auf einem Berg ein Bäumlein stand; Auferstanden, auferstanden; Aus dem Himmel ferne; Bet aller Verwirrung und Klage; Bei Glockenton und Orgelklang; Bethesda ist offen, der Engel ist da; Bis hierher hat mich Gott gebracht; Bleibt, Schäftein, bleibt; Blühende Jugend, du Hoffnung; Brüder, ich bin auf der Reise; Danket dem Herrn; Dankt dem Herrn mit frohem Mut; Darf ich einst im Himmel singen; Das ist eine sel`ge Stunde; Das Jahr ist nun zu Ende; Das Joch ist nun zerbrochen; Das Leben gleicht dem Sommertag; Dein holder König kommt zu dir; Dein Wort, o Herr; Denkt, ich weiß ein Schäfelein; Der beste Freund ist in dem Himmel; Der Christbaum ist der schönste Baum; Der große Arzt ist jetzt uns nah`; Der Himmel steht offen – Volkslied; Der Pilger aus der Ferne; Der Sonntag kommt mit leisem Tritt; Der Tag ist am Erscheinen; Der Wonneworte süßtes; Dich allein, Du Herzensheiland; Die Frucht der Freude sprosset nicht; Die Gnade sei mit allen; Die Gnade unsers Herm Jesu Christi; Die Heimat fällt mir immer ein; Die Morgenglocken klingen; Die offne Bibel für die Welt; Die Sach` ist Dein. Herr Jesu Christ; Die schönste Zeit, die liebste Zeit; Die Sonn` erwacht; Die Sonntagsschul`, ein heil`ger Ort; Die Sonntagsschul` ist unsre Luft; Dorten am kristallnen Meer; Du lieber, heil`ger, frommer Christ; Du schönes Land! Dort hinter jenen Sternen; Du Todesüberwinder; Du wackre Streiterschar für Gott; Ehre sei Gott in der Höhe; Ein` feste Burg ist unser Gott; Ein Friedenshauch voll stiller Lust; Ein gutes Bäumchen möcht` ich sein; Ein heil`ger Born, gefüllt mit Blut; Ein Heller Sonnenschein ergießt sich; Ein Pilger und ein Fremdling; Ein saftgeschwelltes Gräschen sproß; Ein Schäflein von der Weiden; Ein Schifflein trägt uns auf dem Meer; Er führet mich der Jugend gleich; Erhalt` uns, Herr, bei Deinem Wort; Erhöht ist Jesus nun; Erwacht vom süßen Schlummer; Es braust ein Ruf von Himmelshöh`n; Es geht ein Ruf, dem Donner gleich; Es geht nach Haus, zum Vaterhaus; Es giebt ein glücklich Land; Es giebt ein Reich, da Jesus thront; Es hat mich Deine Huld und Macht; Es ist ein Reis entsprungen; Es ist mir die Stunde noch unbekannt; Es kam das Wort des Herrn zu mir; Es kennt der Herr die Seinen; Es stehet über Bethlehem; Ew`ger Felsen, öffne dich; Fleuch wie ein Vogel auf Höhen; Freude ist im Himmel; Freudenvoll, freudenvoll walle ich fort; Freue dich, Welt; Freuet euch, ihr Menschenkinder; Friedensstern für Wand`rer; Frohlocke, du Erde, und fürchte dich nicht; Fürchtest du dich, Jesum zu bekennen?; Geh` aus, mein Herz, und suche Freud`; Geh` zum Schlummer, ohne Kummer; Geist des Glaubens, Geist der Stärke; Geist des Herrn; Gesegnet sei das Frieden; Gnadenabgrund, darf ich doch; Gottes Lamm, ich schau` Dich an; Gott ist die Liebe; Gott mit mir an jedem Orte; Gott verheißt: Ein ew`ger Segen; Großer Gott, wir loben Dich; Großer Immanuel, Siegesfürst; Gütig ist Gott; Habt ihr denn noch nie erfahren; Halleluja! Gott zu loben; Halleluja! Jesus lebet; Halleluja, schöner Morgen; Harre, meine Seele, harre des Herrn!; Hebt mich höher, hebt mich höher; Heil`ge Weihnacht. Fest der Kinder; Herr, blick` auf mich, ein kleines Kind; Herr, ich höre, Du willst geben; Herr Jesu Christ, Dein teures Wort; Herr Jesu Christ. Dich zu uns wend`; Herr, laß uns Samen streuen; Herrliches Zion, schöne Stadt; Herr, nimm mich bei der Hand; Herr, unser Gott, wir bitten Dich; Hier ist nicht unsre Heimat; Hier, wo Gram und Schmerzen; Hinaus, ihr Sonntagsschüler all`!; Hin nach oben möcht` ich ziehen; Hoch vom Himmelsdom erklingen; Hoher Fremdling, der zur Erde; Horch, aus der Ferne erschallet ein Schrei; Horch, dein Heiland läßt dich laden; Horch! Sind es nicht Engel; Horch, wie der Hirten Ruf erschallt; Hörst du nicht im Wiesenthal; Hört ihr nicht die Weihnachtsglocken?; Hosianna! Hosianna!; Ich bete an die Macht; Ich bin ein kleines Kindelein; Ich bin klein; Ich bin nur ein ganz kleines Ding; Ich hab` mich ergeben; Ich möcht` sein wie ein Engel; Ich preise Gottes große Macht; Ich sag` es jedem, daß Er lebt; Ich singe Dir mit Herz und Mund; Ich singe, weil ich fröhlich bin; Ich trat zur Sabbatstunde; Ich wäre gern wie Jesus; Ich weiß einen Lieben; Ihr Kinderlein, kommet; Im Herrn entschlummert; Immer muß ich wieder lesen; Im Vorhof meines Herrn; In der Felsenkluft geborgen; In der Welt alles den gefangen hält; In der Welt ist Finsternis; In des Christen Heimatlanden; In fernen Heidenlanden; In meines Vaters Garten; Jauchzet, ihr Himmel; Jerusalem im ew`gen Licht; Jesus, bei Dir, dem Sünderfreund; Jesus, heller Morgenstern; Jesus liebt mich ganz gewiß; Jetzt, wo noch im Jugendlenze; Jubelklänge, Festgesänge; Junge Streiter, auf zum Bunde; Kinder, laßt uns singen; Kinder, o Kinder, mit freundlichem Wort; Kindlich trau` ich Dir, mein Heiland; Kleine Tröpflein Wasser; Knaben, Mädchen! Auf, und stellet euch!; Komm ich nur zu Jesus; Komm mit deinen Sorgen; Kommt, bringt dem Herrn der Ernte; Kommt, Kinder, kommet alle her!; Kommt, o liebe Kinder; Komm zu dem Heiland; Komm zu Jesus; Könnten Kinder schweigen still; Laßt die Herzen immer fröhlich; Laßt die Kindlein zu mir kommen!; Laßt mich geh`n, laßt mich geh`n; Laßt uns helfen Zion bauen; Laßt uns jauchzen, laßt uns singen; Lehre Du mich beten; Lieber Herr Jesus Christ; Lieblich, dunkel, sanft und stille; Liebliche Jugendzeit; Liebt ihr Jesum, kleine Kinder?; Lobe den Herren, den mächtigen König; Lobe den Herren, o meine Seele!; Lobt froh den Herrn; Lobt in seinem Heiligtums; Lockend tust der Heiland sanft mir zu; Mein Heiland ist mein Steuermann; Mein Herz, sei auf der Wacht; Mein Leben fliehet schnell dahin; Mein Vater! Deine Gnade; Mit tausend Gaben; Morgenstern auf finst`re Nacht; Morgens zwischen Bergen; Müde bin ich, geh` zur Ruh`; Näher, mein Gott, zu Dir!; Neun und neunzig der Schafe lagen schon; Nimm hin mein Herz, Gott, nimm es; Nimm mein Herz, o Vater; Nimm, o Herr, die jungen Herzen; Nun auf und singt mit frohem Mund; Nun danket alle Gott; Nur mit Jesu will ich Pilger wandern; Ob der Botschaft, daß Jesus auf Erden; O, daß ich der Sünde sterben; O, daß ich tausend Zungen hätte; O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Osterzeit; O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit; O Du Liebe meiner Liebe; O Herr, der Du uns feiern läßt; O, ich möcht` wie Jesus sein; O Jesu, Du seligste Ruh`; O Jesu, König wunderbar; O Jesu, mein Hirte; O Jesu, schenk` mir Deinen Sinn; O Jesu, wär` ich armes Kind; O kommt, fröhlich singt!; O laßt uns den freundlichen Heiland; O schmecket doch und sehet; O schwing` dich im Geist dort hinauf; O sehet doch, wie heute; O singet all` zusammen; O Sonntagsschule, teurer mir; O Sonntagsschul`, mir lieb und wert; O wär` ich doch den Vöglein gleich; O Welt, steh` hier dein Leben; O wie fröhlich, o wie selig; O wie ist die Welt so schön; O wie süß klingt Jesu Name; O wir kommen, teurer Jesus; Preis sei Dir, o Gott; Reicht euch die Hände; Sammeln wir am Strom uns alle; Schallet, Weihnachtsglocken; Schau` auf unsre Schul` hernieder; Bebaut, schaut, welch Wunder stellt sich; Schönster Herr Jesu; Seele, dein Heiland ist frei; Seht, der Morgen graut; Seht ihr auf den grünen Fluren; Seht ihr nicht die Banner glänzen; Sei gegrüßet, heil`ge Nacht; Sei mir gegrüßt, Du Heil der Welt; Sei uns mit Jubelschalle; Selig in Jesu Armen; Siegessürst und Ehrenkönig; Sieh`, ein Licht soll am Fenster dir steh`n; Solang` mein Jesus lebt; So nimm denn meine Hände; Sonntagsglocken läuten; Sonntagsruhe nach der Woche Lasten; So wie ich bin, so muß es sein; Stille Nacht, heilige Nacht; Stimm` Jubellieder an; Stimmt an den Lobgesang; Stimmt an mit vollem Klang; Streiter Christi, hebt die Fahne; Streiter für Jesum, alle vereint; Süßer die Glocken nie klingen; Teures Wort aus Gottes Munde; Unsern Ausgang segne Gott; Vaterland, ruh` in Gottes Hand; Von Grönlands eis`gen Zinken; Voran, ihr jungen Streiter; Vor Gottes Thron im Himmel steh`n; Vorwärts, Christi Streiter; Wach` auf aus deinem Sündenschlaf; Wach` auf, mein Herz; Was ist das Volk so eifrig dort; Weicht, ihr Berge, fallt, ihr Hügel; Weihnachtsfest, komm schnell herein; Weil ich Jesu Schäflein bin; Weißt du, wer dich innig liebet; Weißt du, wieviel Sterne stehen; Weit, weit über dem Meer; Welchen Jubel, welche Freude; Wen Jesus liebt; Wenn ich Ihn nur habe; Wenn der Heiland; Wer darf fröhlich sein und singen; Wer hat die schönsten Herden?; Wer recht in Freuden wandern will; Wie der Schein des Morgensternes; Wie gut muß doch der Heiland sein; Wie herrlich ist`s, ein Schäflein Christi werden; Wie lang` willst du genötigt sein?; Wie lieblich ist die Kunde; Wie lieblich ist`s hienieden; Wie Nebel von Bergen; Wie Schiff` aus dem Meere; Wie schön der Sonntagsglocken Klang; Wie sind meiner Sünden so viele; Wie soll ich Dich empfangen; Willkommen, lieber Ostertag; Willkommen, liebes, junges Jahr; Willkommen, Tag des Herrn; Willst Du, Herr, Dein Lamm nicht leiten?; Wir haben einen Hirten; Wir reichen uns zum Bunde; Wir sind nur Pilger hier; Wo findet die Seele die Heimat; Wohin wollt ihr Pilger ziehen; Wo ist Leben, wo ist Liebe; Zehntausendmal Zehntausend; Zeuch uns nach Dir!; Zu des Heilands Füßen; - - - Z u s t a n d : 2-, original grünes Leinen mit goldenem Deckel- + schwarzem Rückentitel, mit Noten. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Sonntagsschulen; Liederbücher; Liederbuch; Lieder; Musik; Musikgeschichte; Noten;]
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Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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