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Sachgebiet: Chemie

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Über quantitative Bestimmungen des Chlors im Chlornatrium mittelst Persulfats,

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Chemie, Persulfat, Chlor, 19. Jahrhundert Brandt, Gottlieb: Über quantitative Bestimmungen des Chlors im Chlornatrium mittelst Persulfats, Lausanne, Bridel,, 1899. des aktiven Sauerstoffs im Persulfat und der Halogene in organischen Verbindungen mittelst Persulfats. Einwirkung des Persulfats auf Einwertige gesättigte Alkohole der Fettreihe und auf Terpentinöl. Inaugural-Dissertation. Umschlag etwas fleckig und mit Stempel : "Professor Dr. Max Dittrich Chemisches Laboratorium Heidelberg ". Letztes Blatt mit demselben Besitzerstempel. Papierbedingt etwas gebräunt. SOnst gutes Exemplar der Dissertation. . Original-Broschur 20cm 121 Seiten, 1 Bl. ERSTAUSGABE. Umschlag etwas fleckig und mit Stempel : "Professor Dr. Max Dittrich Chemisches Laboratorium Heidelberg ". Letztes Blatt mit demselben Besitzerstempel. Papierbedingt etwas gebräunt. SOnst gutes Exemplar der Dissertation.
[SW: Chemie, Persulfat, Chlor, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 239834 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Lehrbuch der Chemie. Band VIII.

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Chemielehrbuch, 19. Jahrhundert Berzelius, J. J.: Lehrbuch der Chemie. Band VIII. Dresden und Leipzig: Arnoldische Buchhandlung, 1839. Aus der schwedischen Handschrift des Verfassers übersetzt von F. Woehler. Einband Kanten und Deckel etwas bestoßen und berieben, Ecken bestoßen und etwas aufgebogen . Seiten leicht gebräunt und etwas fleckig. Sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. This German translation of Berzelius main work contains many additions by the author not found in the swedish edition. - "Berzelius`s work on the science of Chemistry in general is universally known. He mastered the whole of Chemistry as no one else has ever done since his time, and he created something new in all the spheres in which he worked.". Originalpappband, ca. 14 x 22 cm. 767 Seiten. Dritte umgearbeitete und VERMEHRTE Original-Auflage, ISBN: B00FQXHV4E Einband Kanten und Deckel etwas bestoßen und berieben, Ecken bestoßen und etwas aufgebogen . Seiten leicht gebräunt und etwas fleckig. Sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE. This German translation of Berzelius main work contains many additions by the author not found in the swedish edition. - "Berzelius`s work on the science of Chemistry in general is universally known. He mastered the whole of Chemistry as no one else has ever done since his time, and he created something new in all the spheres in which he worked.".
[SW: Chemielehrbuch, 19. Jahrhundert]
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Zeitschrift für Analytische Chemie Vierzehnter Jahrgang. Mit in den Text gedruckten Holzschnitten und drei lithographierten Tafeln

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chemische Analyse, 19. Jahrhundert Fresenius, C.Remigius: Zeitschrift für Analytische Chemie Vierzehnter Jahrgang. Mit in den Text gedruckten Holzschnitten und drei lithographierten Tafeln Wiesbaden Kreidel`s Verlag, 1875. Einband und Rückenkanten etwas stärker bestoßen, Ecken bestoßen, Vorsätze stärker stockfleckig, sonst gutes Exemplar. Originalhalbleder 22cm VIII,444 Seiten. ISBN: B00FQY18KG Einband und Rückenkanten etwas stärker bestoßen, Ecken bestoßen, Vorsätze stärker stockfleckig, sonst gutes Exemplar.
[SW: chemische Analyse, 19. Jahrhundert]
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chemische Theorie Wurtz, Ad. und Alphons Oppenheim (Hrsg. ): Geschichte der chemischen Theorien seit Lavoisier bis auf unsere Zeit. Berlin, Robert Oppenheim, 1870. Deutsch herausgegeben von Alphons Oppenheim. Der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken etwas stärker berieben. Die Lederecken etwas bestoßen. Ex. Bibl. Exemplar mit mehreren Stempeln Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Lavoisier. Dalton und Gay-Lussac. Berzelius. Laurent und Gerhardt. Die heutigen Theorien. Zusatz vom herausgeber: Kolbe und die Structurformeln. Originalhalblederband 20 cm VIII, 163 Seiten. Deutsche ERSTAUSGABE. Der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken etwas stärker berieben. Die Lederecken etwas bestoßen. Ex. Bibl. Exemplar mit mehreren Stempeln Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Lavoisier. Dalton und Gay-Lussac. Berzelius. Laurent und Gerhardt. Die heutigen Theorien. Zusatz vom herausgeber: Kolbe und die Structurformeln.
[SW: chemische Theorie]
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Deutschland ; chemische Synthese, geschichte, Bioverfahrenstechnik ; Geschichte 1900-1970, Technisc Marschall, Luitgard: Im Schatten der chemischen Synthese : industrielle Biotechnologie in Deutschland (1900 - 1970). Frankfurt/Main ; New York : Campus-Verlag, 2000. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Luitgard Marschall studierte Pharmazie und promovierte im Fach Technikgeschichte über die Geschichte der Biotechnologie. Als Wissenschaftsjournalistin befasst sie sich mit den Wechselwirkungen zwischen Technik, Umwelt und Gesellschaft. Aus dem Inhalt: Einleitung 1. Gegenstand, Fragestellung und Methode 2. Forschungsstand und Quellenlage 1. Gärungsforschung im 19. Jahrhundert: Akademische Weichenstellung 1.1 Akademische Gärungsforschung 1.2 Industrielle Gärungsforschung 1.3 Staatliche Gärungsforschung 1.4 Resümee 2. Mikrobiologische Forschung im 20. Jahrhundert: Das Beispiel des Instituts für Gärungsforschung und Stärkefabrikation zu Berlin 2.1 Mikrobiologische Forschung: Im Dienste anderer Wissenschaften 2.2 Gründung des Instituts für Gärungsgewerbe und Stärkefabrikation zu Berlin 2.3 Organisationsstruktur 2.4 Aufgaben 3. Biotechnologie im 20. Jahrhundert: Technologische Alternative oder Nischentechnologie3.1 Biologische versus chemische Verfahren 3.2 Durchsetzung der chemischen Hochdrucksynthese 3.2.1 Das "Dahinsiechen" der Biotechnologie in der Weimarer Republik 3.2.2 Die Instrumentalisierung der chemischen Hochdrucksynthese durch die Nationalsozialisten 3.2.3 Die subsidiäre Funktion der Biotech nologie im Dritten Reich 3.3 Die Nachkriegsära: Verankerung der Biotechnologie in Nischen 3.4 Versuche der Gegensteuerung 3.5 Zusammenfassung 4. Innovative oder rückständige Technologie? Wahrnehmung und Bewertung der Biotechnologie durch die Teerfarbenindustrie 4.1 Das Beispiel der Penicillinherstellung 4.1.1 Penicillinforschung in Deutschland 4.1.2 Penicillinforschung in England und in den USA 4.1.3 Fazit 4.2 Fortschritt durch Verwissenschaftlichung 4.2.1 Die empirische Grundlage der chemischen Synthese 4.2.2 Die Rationalisierung der chemischen Synthese 4.2.3 Auswirkungen für die Teerfarbstoffindustrie 4.2.4 Ausbildung und Stabilisierung des wissenschaftsbasierten Fortschrittskonzepts 4.3 Schattenseiten des wissenschaftsbasierten Fortschrittskonzepts 4.3.1 Eine Technik "im Stadium der krassen Empirie" 4.3.2 Restriktion alternativer Forschungsmethoden 4.3.3 Verwissenschaftlichung als Selektionsfaktor 5. Fallstudie Boehringer Ingelheim: Die biotechnologische Herstellung organischer Säuren 5.1 Firmenprofil 5.2 Das biotechnologische Pilotprojekt: Anknüpfung an traditionelle Produktionstechniken 5.2.1 Weinsäurefabrikation als technische Verfahrensgrundlage 5.2.2 Erster Umgang mit der Biotechnologie 5.3 Die biotechnologische Milchsäureherstellung vor dem Hintergrund nationaler Rohstoffvorkommen und Wirtschaftspolitik 5.3.1 Technische Grundlagen und Verfahrensentwicklung 5.3.2 Nationale Wirtschaftspolitik als begrenzender Faktor 5.4 Innerbetriebliche Diffusion der Biotechnologie: Die Zitronensäureproduktion 5.4.1 Probleme der defizitären Forschungsinfrastruktur 5.4.1.1 Kooperative Verfahrensentwicklung 5.4.2 Ausbau der biotechnologischen Forschung: Die Gründung des Instituts für Gärungschemie in Prag 5.5 Durchsetzung der chemischen Synthese 5.6 Zusammenfassung 6. Fallstudie Röhm: Die biotechnologische Enzymherstellung 6.1 Firmenprofil 6.2 Produktionsschwerpunkt Enzyme 6.2.1 Traditionelle Herstellung von Enzymen 6.3 Produktionsschwerpunkt Kunststoffe 6.3.1 S taatliche Forcierung der Kunststoffproduktion 6.3.2 Wachstumsmarkt Kunststoffe 6.4 Wiederbelebung des Enzymsektors 6.5 Zusammenfassung 7. Fallstudie Merck: Die Kombination chemischer und biologischer Verfahrensschritte am Beispiel der Herstellung von Vitamin C 7.1 Firmenprofil 7.2 Die Herstellung von Vitamin C 7.2.1 Isolierung aus pflanzlichen Rohstoffen 7.2.2 Herstellung nach Reichstein und Grüssner 7.2.3 Fabrikationsaufschwung im Krieg 7.3 Biotechnologische Entwicklung nach 1945 7.3.1 Einführung der Fermentertechnik 7.3.2 Ausbau der Mikrobiologie 7.4 "Handwerkszeug der Chemie" oder eigenständige Produktionstechnik? Originalbroschur. 384 S. ; 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Luitgard Marschall studierte Pharmazie und promovierte im Fach Technikgeschichte über die Geschichte der Biotechnologie. Als Wissenschaftsjournalistin befasst sie sich mit den Wechselwirkungen zwischen Technik, Umwelt und Gesellschaft. Aus dem Inhalt: Einleitung 1. Gegenstand, Fragestellung und Methode 2. Forschungsstand und Quellenlage 1. Gärungsforschung im 19. Jahrhundert: Akademische Weichenstellung 1.1 Akademische Gärungsforschung 1.2 Industrielle Gärungsforschung 1.3 Staatliche Gärungsforschung 1.4 Resümee 2. Mikrobiologische Forschung im 20. Jahrhundert: Das Beispiel des Instituts für Gärungsforschung und Stärkefabrikation zu Berlin 2.1 Mikrobiologische Forschung: Im Dienste anderer Wissenschaften 2.2 Gründung des Instituts für Gärungsgewerbe und Stärkefabrikation zu Berlin 2.3 Organisationsstruktur 2.4 Aufgaben 3. Biotechnologie im 20. Jahrhundert: Technologische Alternative oder Nischentechnologie3.1 Biologische versus chemische Verfahren 3.2 Durchsetzung der chemischen Hochdrucksynthese 3.2.1 Das "Dahinsiechen" der Biotechnologie in der Weimarer Republik 3.2.2 Die Instrumentalisierung der chemischen Hochdrucksynthese durch die Nationalsozialisten 3.2.3 Die subsidiäre Funktion der Biotech nologie im Dritten Reich 3.3 Die Nachkriegsära: Verankerung der Biotechnologie in Nischen 3.4 Versuche der Gegensteuerung 3.5 Zusammenfassung 4. Innovative oder rückständige Technologie? Wahrnehmung und Bewertung der Biotechnologie durch die Teerfarbenindustrie 4.1 Das Beispiel der Penicillinherstellung 4.1.1 Penicillinforschung in Deutschland 4.1.2 Penicillinforschung in England und in den USA 4.1.3 Fazit 4.2 Fortschritt durch Verwissenschaftlichung 4.2.1 Die empirische Grundlage der chemischen Synthese 4.2.2 Die Rationalisierung der chemischen Synthese 4.2.3 Auswirkungen für die Teerfarbstoffindustrie 4.2.4 Ausbildung und Stabilisierung des wissenschaftsbasierten Fortschrittskonzepts 4.3 Schattenseiten des wissenschaftsbasierten Fortschrittskonzepts 4.3.1 Eine Technik "im Stadium der krassen Empirie" 4.3.2 Restriktion alternativer Forschungsmethoden 4.3.3 Verwissenschaftlichung als Selektionsfaktor 5. Fallstudie Boehringer Ingelheim: Die biotechnologische Herstellung organischer Säuren 5.1 Firmenprofil 5.2 Das biotechnologische Pilotprojekt: Anknüpfung an traditionelle Produktionstechniken 5.2.1 Weinsäurefabrikation als technische Verfahrensgrundlage 5.2.2 Erster Umgang mit der Biotechnologie 5.3 Die biotechnologische Milchsäureherstellung vor dem Hintergrund nationaler Rohstoffvorkommen und Wirtschaftspolitik 5.3.1 Technische Grundlagen und Verfahrensentwicklung 5.3.2 Nationale Wirtschaftspolitik als begrenzender Faktor 5.4 Innerbetriebliche Diffusion der Biotechnologie: Die Zitronensäureproduktion 5.4.1 Probleme der defizitären Forschungsinfrastruktur 5.4.1.1 Kooperative Verfahrensentwicklung 5.4.2 Ausbau der biotechnologischen Forschung: Die Gründung des Instituts für Gärungschemie in Prag 5.5 Durchsetzung der chemischen Synthese 5.6 Zusammenfassung 6. Fallstudie Röhm: Die biotechnologische Enzymherstellung 6.1 Firmenprofil 6.2 Produktionsschwerpunkt Enzyme 6.2.1 Traditionelle Herstellung von Enzymen 6.3 Produktionsschwerpunkt Kunststoffe 6.3.1 S taatliche Forcierung der Kunststoffproduktion 6.3.2 Wachstumsmarkt Kunststoffe 6.4 Wiederbelebung des Enzymsektors 6.5 Zusammenfassung 7. Fallstudie Merck: Die Kombination chemischer und biologischer Verfahrensschritte am Beispiel der Herstellung von Vitamin C 7.1 Firmenprofil 7.2 Die Herstellung von Vitamin C 7.2.1 Isolierung aus pflanzlichen Rohstoffen 7.2.2 Herstellung nach Reichstein und Grüssner 7.2.3 Fabrikationsaufschwung im Krieg 7.3 Biotechnologische Entwicklung nach 1945 7.3.1 Einführung der Fermentertechnik 7.3.2 Ausbau der Mikrobiologie 7.4 "Handwerkszeug der Chemie" oder eigenständige Produktionstechnik?
[SW: Deutschland ; chemische Synthese, geschichte, Bioverfahrenstechnik ; Geschichte 1900-1970, Technische Chemie, Lebensmitteltechnologie, Textiltechnik und andere Technologien, Biologie, Chemie, Wirtschaftsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 260411 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
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Dispersionen synthetischer Hochpolymerer; Teil I : Eigenschaften, Herstellung und Prüfung.

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Dispersion, Eigenschaft Hochpolymere Hölscher, Friedrich: Dispersionen synthetischer Hochpolymerer; Teil I : Eigenschaften, Herstellung und Prüfung. Berlin ; Heidelberg ; New York : Springer, 1969. Chemie, Physik und Technologie der Kunststoffe in Einzeldarstellungen ; 13 Schöne private Widmung auf Vorsatz (1980), gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 24 cm VIII, 182 S. : Mit 39 Abbildungen. ERSTAUSGABE. Schöne private Widmung auf Vorsatz (1980), gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Dispersion, Eigenschaft Hochpolymere]
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Kunststoff-Handbuch Band V. Polystyrol : Herstellung, Eigenschaften, Verarbeitung und Anwendung.

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Eigenschaft Vieweg, Richard und Guenther Daumiller: Kunststoff-Handbuch Band V. Polystyrol : Herstellung, Eigenschaften, Verarbeitung und Anwendung. München : Hanser, 1969. von Richard Vieweg und Guenther Daumiller. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren ( unterlegte Einrisse an den Vorderkanten) , kleiner Vorbesitzerstempel am oberen Rand des Vorsatzes, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 24 cm XXI, 876 S. : Mit 675 Bildern u. 126 Tabellen. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren ( unterlegte Einrisse an den Vorderkanten) , kleiner Vorbesitzerstempel am oberen Rand des Vorsatzes, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Eigenschaft]
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Einführung, 19. Jahrhundert Postel, Emil: Laien-Chemie oder Leichtfaßliche, an einfache Versuche geknüpfte Darstellung der Hauptlehren der Chemie für Gebildete aller Stände insbesondere für Lehrer, Oeconomen und Gewerbtreibende. Langensalza, Schulbuchhandlung Greßler, 1866. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel und der Lederrücken etwas berieben, alter Name am oberen Rand des Vorsatzes. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar der VERBESSERTEN Auflage. Mit ausführlichem REGISTER. Originalhalblederband. 20 cm XVI, 356 Seiten mit in den Text gedruckten Holzschnitten. DRITTE (3.), VERBESSERTE Auflage. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel und der Lederrücken etwas berieben, alter Name am oberen Rand des Vorsatzes. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst gutes Exemplar der VERBESSERTEN Auflage. Mit ausführlichem REGISTER.
[SW: Einführung, 19. Jahrhundert]
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Substantive Farbstoffe I.

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Farbstoff, Farbe, Stoffprobe Farbenfabriken Bayer: Substantive Farbstoffe I. Leverkusen, Farbenfabriken Bayer, ca. 1950. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Die Vorsätze etwas fleckig. Rückenvorderkante am Kopf leicht angeplatzt, sonst gutes Exemplar. Originalleinen. 18 Seiten Text und 195 Kartonseiten mit farbigen Stoffproben. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Die Vorsätze etwas fleckig. Rückenvorderkante am Kopf leicht angeplatzt, sonst gutes Exemplar.
[SW: Farbstoff, Farbe, Stoffprobe]
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Fibrinogen Milch Blut Gerinnung physiologische chemie Hammarsten, Olof: Lehrbuch der Physiologischen Chemie. DRITTE (3.), völlig UMGEARBEITETE Auflage. Mit einer Spektraltafel. Wiesbaden J.F. Bergmann, 1895. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Lederecken etwas berieben, letztere leicht bestoßen. Sonst SEHR gutes Exemplar der UMARBEITUNG. - Olof Hammarsten (1841-1932) - "Seine bedeutendsten Leistungen liegen auf dem Gebiet der Milchgerinnung, der Blutgerinnung (fermentative Umwandlung des Fibrinogens, Rolle der Kochsalze) und der Eiweißchemie u.a.m.(.....) Bei Hammarsten in Upsala haben S. Arhenius, I. Bang und Folin aus Boston gearbeitet". Rothschuh: Geschichte der Physiologie,. S.211. - 1872 entdeckte er das Labferment, 1875 gelang ihm der Nachweis das Fibrinogen die einzige Muttersubstanz des Fibrins ist und ferner 1896 das CA Prothrombin aktiviert. - SieheRothschuh No. 52,56, 919. Originalhalblederband mit vergoldetem Rückentitel und Lederecken. Marmorierte Vorsätze. , X, 647 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Lederecken etwas berieben, letztere leicht bestoßen. Sonst SEHR gutes Exemplar der UMARBEITUNG. - Olof Hammarsten (1841-1932) - "Seine bedeutendsten Leistungen liegen auf dem Gebiet der Milchgerinnung, der Blutgerinnung (fermentative Umwandlung des Fibrinogens, Rolle der Kochsalze) und der Eiweißchemie u.a.m.(.....) Bei Hammarsten in Upsala haben S. Arhenius, I. Bang und Folin aus Boston gearbeitet". Rothschuh: Geschichte der Physiologie,. S.211. - 1872 entdeckte er das Labferment, 1875 gelang ihm der Nachweis das Fibrinogen die einzige Muttersubstanz des Fibrins ist und ferner 1896 das CA Prothrombin aktiviert. - SieheRothschuh No. 52,56, 919.
[SW: Fibrinogen Milch Blut Gerinnung physiologische chemie]
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Geschichte, Chemiegeschichte, Entwicklung 19. Jahrhundert Kopp, Hermann: Die Entwickelung der Chemie in der neueren Zeit. Aus der Reihe: Geschichte der Wissenschaften in Deutschland. Neuere Zeit. 10. Band. München, R. Oldenbourg, 1873. Mit Bibliotheksstempeln auf den Vorsätzen ( "ausgesondert"). Sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Auch wenn sich einige zeitliche Überschneidungen ergeben, so gilt die vorliegende Arbeit doch als *Nachtrag* zum Hauptwerk des Verfassers der *Geschichte der Chemie* (1843-1847). Im Hauptteil befasst sich Kopp, 1817-1892, mit der Entwicklung seit Lavoisier. *It discussed the development of chemistry to about 1858, not only in Germany but in all the major countries.* [DSB VII, S. 464]. - Poggendorff III, S. 742. 21,5 x 14,5 cm. XXII, 854 Seiten. Leinenband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel. Mit Bibliotheksstempeln auf den Vorsätzen ( "ausgesondert"). Sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Auch wenn sich einige zeitliche Überschneidungen ergeben, so gilt die vorliegende Arbeit doch als *Nachtrag* zum Hauptwerk des Verfassers der *Geschichte der Chemie* (1843-1847). Im Hauptteil befasst sich Kopp, 1817-1892, mit der Entwicklung seit Lavoisier. *It discussed the development of chemistry to about 1858, not only in Germany but in all the major countries.* [DSB VII, S. 464]. - Poggendorff III, S. 742.
[SW: Geschichte, Chemiegeschichte, Entwicklung 19. Jahrhundert]
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Grüne solare Chemie ; Pflanzlicher Rohstoff, Technische Chemie, Chemie, Natürliche Ressourcen, Stoff Fischer, Hermann: Stoff-Wechsel : auf dem Weg zu einer solaren Chemie für das 21. Jahrhundert. München : Kunstmann, 2012. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 300 Seiten ; 22 cm ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Grüne solare Chemie ; Pflanzlicher Rohstoff, Technische Chemie, Chemie, Natürliche Ressourcen, StoffwechselSolarenergie]
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Hofmann, August Wilhelm von ; Berlin ; Chemie ; Geschichte 1865-1892 ; Ausstellung ; Berlin, Chemie Engel, Michael und Brita Engel: Chemie und Chemiker in Berlin : die Ära August Wilhelm von Hofmann 1865 - 1892 ; Katalog und Lesebuch zur Ausstellung anlässlich des 100. Todestags August Wilhelm von Hofmanns am 5. Mai 1992 ; vom 4. Mai bis 31. Mai 1992 im Thaer-Saal der Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Ära August Wilhelm von Hofmann 1865-1892 Berlin : Verl. für Wissenschafts- und Regionalgeschichte Engel, 1992. Katalog und Lesebuch zur Ausstellung anläßlich des 100. Todestags August Wilhelm von Hofmanns am 5. MAi 1992 vom 4.Mai 1992 im Thaer-Saal der Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau der Humboldt-Universität zu Berlin. Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. V, 270 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 23 cm Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Hofmann, August Wilhelm von ; Berlin ; Chemie ; Geschichte 1865-1892 ; Ausstellung ; Berlin, Chemie]
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