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Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt

Sachgebiet: Biologie

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Es wurden insgesamt 81 Artikel gefunden. Artikel 76 bis 81 werden dargestellt.


TIerleben, Tierreich kolorierte Ausgabe Brehm, A.E.: Brehms Thierleben. Allgemeine Kunde des Thierreichs. ZWEITE, UMGEARBEITETE und VERMEHRTE Auflage. Kolorirte Ausgabe. Leipzig, Bibliographisches Institut, 1883. ZEHN (10) Bände. ( SO vollständig). ( 1883-1887 erschienen). Mit den Holzschnitten von Emil Schmidt. 1839 Textholzschnitte und 174 Holzschnitttafeln Die Lederrücken und Kanten etwas berieben, die Lederecken teils etwas bestoßen, sonst gutes Exemplar der vollständigen, UMGEARBEITETEN Auflage. Originalhalblederbände mit vergoldeten Rückentiteln und Lederecken. 27cm 706/628/756/754/699/671/673/426/711/582 Seiten. Mit den Holzschnitten von Emil Schmidt. 1839 Textholzschnitte und 174 Holzschnitttafeln Die Lederrücken und Kanten etwas berieben, die Lederecken teils etwas bestoßen, sonst gutes Exemplar der vollständigen, UMGEARBEITETEN Auflage.
[SW: TIerleben, Tierreich kolorierte Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 288134 - gefunden im Sachgebiet: Biologie
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Vererbung, organisches Wachsen, Wachstum erworbene Eigenschaft, Darwin, THeorie, Evolution Theorie Eimer, G. H. Theodor: Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erworbener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens. Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. I. Theil Jena, Gustav Fischer, 1888. Nur der Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren ( Der Lederrücken stark berieben, die Lederecken bestoßen , die Deckel etws berieben ). Alter Name am oberen Rand der Titelseite. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der 2. und der 3. Teil erschienen, jeweils mit eigenen Titelblättern, erst 1897 und 1901 im Verlag Engelmann. Teil 2 unter dem Titel "Orthogenesis der Schmetterlinge", Teil 3 unter dem Titel "Untersuchungen über das Skelett der Wirbeltiere". - Theodor Eimer (1843 - 1898) studierte an den Universitäten Tübingen, Freiburg/Breisgau, Heidelberg und Berlin Medizin und Naturwissenschaften, wurde 1867 zum Dr. med. promoviert (Geschichte der Becherzellen) und habilitierte sich 1870 in Würzburg für Zoologie. 1874 wurde er Inspektor des Darmstädter Museums und erhielt im selben Jahr einen Ruf als a.o. Prof. an das Polytechnikum. Seit 1875 Ordinarius für Zoologie in Tübingen, unternahm er Forschungsreisen nach Italien, Ägypten sowie in den Nahen Osten und beschäftigte sich zunächst mit morphologisch-physiologischen und histologischen Arbeiten. Als Gegner der Selektionstheorie Darwins entwickelte er eine Theorie der gerichteten Artentfaltung, nach Johann Wilhelm Haacke "Orthogenesis" genannt. Diese führte die Entstehung neuer Arten und Eigenschaften mit der Prämisse der Vererbung erworbener Eigenschaften auf physiologisch-chemische Prozesse zurück. Die in seinem Hauptwerk "Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erworbener Eigenschaften" (3 Tle., 1888-1901, Tl. 2 und 3 zusammen mit Carl Fickert) dargelegte Theorie ist inzwischen wissenschaftlich überholt. Seine Verdienste lagen in der Beobachtung und Beschreibung phylogenetischer Vorgänge. 1879 erfolgte die Aufnahme in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina. (Quelle DBE). Originalhalblederband XII, 461 Seiten. Mit 6 Abbildungen. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren ( Der Lederrücken stark berieben, die Lederecken bestoßen , die Deckel etws berieben ). Alter Name am oberen Rand der Titelseite. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der 2. und der 3. Teil erschienen, jeweils mit eigenen Titelblättern, erst 1897 und 1901 im Verlag Engelmann. Teil 2 unter dem Titel "Orthogenesis der Schmetterlinge", Teil 3 unter dem Titel "Untersuchungen über das Skelett der Wirbeltiere". - Theodor Eimer (1843 - 1898) studierte an den Universitäten Tübingen, Freiburg/Breisgau, Heidelberg und Berlin Medizin und Naturwissenschaften, wurde 1867 zum Dr. med. promoviert (Geschichte der Becherzellen) und habilitierte sich 1870 in Würzburg für Zoologie. 1874 wurde er Inspektor des Darmstädter Museums und erhielt im selben Jahr einen Ruf als a.o. Prof. an das Polytechnikum. Seit 1875 Ordinarius für Zoologie in Tübingen, unternahm er Forschungsreisen nach Italien, Ägypten sowie in den Nahen Osten und beschäftigte sich zunächst mit morphologisch-physiologischen und histologischen Arbeiten. Als Gegner der Selektionstheorie Darwins entwickelte er eine Theorie der gerichteten Artentfaltung, nach Johann Wilhelm Haacke "Orthogenesis" genannt. Diese führte die Entstehung neuer Arten und Eigenschaften mit der Prämisse der Vererbung erworbener Eigenschaften auf physiologisch-chemische Prozesse zurück. Die in seinem Hauptwerk "Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erworbener Eigenschaften" (3 Tle., 1888-1901, Tl. 2 und 3 zusammen mit Carl Fickert) dargelegte Theorie ist inzwischen wissenschaftlich überholt. Seine Verdienste lagen in der Beobachtung und Beschreibung phylogenetischer Vorgänge. 1879 erfolgte die Aufnahme in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina. (Quelle DBE).
[SW: Vererbung, organisches Wachsen, Wachstum erworbene Eigenschaft, Darwin, THeorie, Evolution Theorie 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 295139 - gefunden im Sachgebiet: Biologie
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Über Wachstum und Form.

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Wachstum , Morphologie , Wachstum (Biologie) , Morphologie (Biologie) Thompson, D`Arcy Wentworth: Über Wachstum und Form. [Frankfurt (Main)] : Suhrkamp, 1983. In gekürzter Fassung neu hrsg. von John Tyler Bonner. Übersetzt von Ella M. Fountain u. Magdalena Neff. Mit e. Geleitwort von Adolf Portmann, Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft , 410 On growth and form, Lizenzausgabe d. Birkhäuser-Verlag, Basel. FRISCHES schönes Exemplar. Originalbroschur. 412 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. 18 cm. 1. Auflage. On growth and form, Lizenzausgabe d. Birkhäuser-Verlag, Basel. FRISCHES schönes Exemplar.
[SW: Wachstum , Morphologie , Wachstum (Biologie) , Morphologie (Biologie)]
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Bestell-Nr.: 222599 - gefunden im Sachgebiet: Biologie
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Handbuch der Morphologie der wirbellosen Tiere. Band 1 (2. Lieferung), Band 2 (1. Lieferung), Band 3 (1. Lieferung). DREI (3) Bände.

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Wirbellose, Invertebrata Lang, Arnold: Handbuch der Morphologie der wirbellosen Tiere. Band 1 (2. Lieferung), Band 2 (1. Lieferung), Band 3 (1. Lieferung). DREI (3) Bände. Jena, Fischer, 1913. Band 1/2: Protozoa, Band 2/1 (ohne eigenen Titel), Band 3/1: Coelenterata, Platodaria, Nemathelmia, Annelida. - Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den entsprechenden Stempeln und (teils gelöschten) Signaturen. Umschläge mit leichten Gebrauchsspuren und an den Rücken mit kleinen Fehlstellen. Sonst gutes Exemplar der DREI Bände. Originalbroschur. 161-320; 160; 146 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen im Text. 24 cm. 2. / 3. Auflage. Band 1/2: Protozoa, Band 2/1 (ohne eigenen Titel), Band 3/1: Coelenterata, Platodaria, Nemathelmia, Annelida. - Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den entsprechenden Stempeln und (teils gelöschten) Signaturen. Umschläge mit leichten Gebrauchsspuren und an den Rücken mit kleinen Fehlstellen. Sonst gutes Exemplar der DREI Bände.
[SW: Wirbellose, Invertebrata]
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Bestell-Nr.: 172161 - gefunden im Sachgebiet: Biologie
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Kunst der Tarnung.

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Wolfe, Art ; Naturfotografie ; Tiere ; Schutzanpassung ; Bildband, Fotografie, Video, Computerkunst, Wolfe, Art und Barbara Sleeper: Kunst der Tarnung. München : Frederking & Thaler, 2005. Text von Barbara Sleeper. Übersetzung aus dem Englischen von Eva Dempewolf. SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 144 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 27 x 30 cm Deutsche ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE.
[SW: Wolfe, Art ; Naturfotografie ; Tiere ; Schutzanpassung ; Bildband, Fotografie, Video, Computerkunst, Tiere (Zoologie)]
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Zellulartheorie Geschichte, Ursprung Klein, Marc: Historie des origines de la théorie cellulaire Paris, Hermann, 1936. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. das obere Kapitel etwas bestoßen. am oberen Rand des Vorderdeckels schwacher Stempel einer Buchhandlung mit damaligem Preis, handschriftlich. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Klassische Arbeit. - MARC KLEIN: Professeur de biologie médicale et historien de la médecine, (I) (? Haguenau 3.5.1905 d. Strasbourg 20.4.1975). Fils d’Isidore Klein et d’Anne Brauschweigh. 8 3.2.1931 Louise Schwartz, de Strasbourg, cousine de Jacques Schwartz © ; 4 filles et 1 fils. Études secondaires au lycée de Mulhouse et supérieures à la faculté de Médecine de Strasbourg ; entré dès la première année au Laboratoire d’histologie du Pr. Pol Bouin ©, Klein occupa successivement les fonctions de moniteur (1926), de préparateur (1927) et d’assistant. En 1939, il fut nommé agrégé dans cet institut. Il obtint aussi une licence ès sciences et a travaillé, de 1935 à 1936, au National Institute for Medical Research de Londres. Après avoir servi au début de la Seconde Guerre mondiale comme médecin-capitaine dans une ambulance chirurgicale et dans un laboratoire de recherche des armées, il suivit la faculté de Strasbourg repliée à Clermont-Ferrand. Arrêté par la Gestapo, il devait connaître les camps de déportation à Auschwitz-Grossrosen et à Buchenwald, de mai 1944 à avril 1945. À son retour, il fut titularisé dans la chaire de biologie médicale nouvellement créée, où il enseigna les bases neuro-endocriniennes de la morphologie du comportement de l’hérédité humaine et la génétique. Engagé dès ses premières communications présentées à la Société de biologie de Strasbourg (1927) vers l’étude de l’endocrinologie sexuelle en relation avec la biologie du comportement, il acquit la notoriété par sa thèse de doctorat consacrée au Corps jaune de grossesse. Recherches histologiques et physiologiques (Strasbourg, 1934). Avec la démonstration du rôle du corps jaune pendant toute la durée de la gestation chez la lapine, il mit en évidence la dépendance, au cours de la moitié de la grossesse, de cette activité vis-à-vis du placenta inséré sur la paroi utérine. Une relation identique fut mise en évidence par lui chez le rat, le cobaye et le hamster. Parmi d’autres investigations endocrinologiques, il faut signaler celles entreprises ultérieurement avec son collaborateur Gaston Mayer sur la physiologie ovarienne ; l’étude de la sécrétion lactée lui valut d’être le maître d’œuvre d’un colloque international sur ce sujet tenu à Strasbourg en 1950. Ses recherches sur les corpuscules tactiles, commencées en 1932, ont eu des répercussions ultérieures en clinique chirurgicale : cicatrices nerveuses post-traumatiques, neurogliome, modification de la rétine après section du nerf optique (avec Mme J. Mantz), etc. Enfin, l’odontologie lui est redevable d’une série de travaux originaux sur la biologie et la pathologie des tissus dentaires. Au cours de sa carrière scientifique, Klein a toujours été attentif à l’évolution historique des faits. C’est ainsi que ses contributions à l’histoire des sciences et de la médecine représentent un autre domaine important de ses activités. D’entrée, il s’était distingué par l’Histoire des origines de la théorie cellulaire (Paris, 1936), suivie d’une étude sur Les débuts de la théorie cellulaire en France (Paris, 1951). Une heureuse fortune voulut que ces textes aient été réunis en un volume posthume, intitulé : Regards d’un biologiste. Évolution de l’approche scientifique. L’enseignement médical strasbourgeois (Paris, 1980, avec bibliographie des œuvres de Klein sur l’histoire de la médecine et de la biologie), avec ses travaux sur Goethe et les naturalistes français (Colloque de Strasbourg, 1957), Claude Bernard et la philosophie de la nature (Congrès international d’histoire des sciences. Varsovie-Cracovie, 1965), sur les résonances de la philosophie de la nature en biologie moderne et contemporaine (Paris, 1954), sur l’enseignement médical et chirurgical à Strasbourg, etc. À l’évocation des noms des savants alsaciens, il faut ajouter les biographies des biologistes contemporains, dont Paul Albert Ancel © et Bouin, parues dans le Dictionary of scientific Biography. Comme il a formé de nombreux élèves dans les disciplines biologiques, Klein a marqué profondément plusieurs générations d’étudiants, aussi bien dans le domaine scientifique que dans l’enseignement de l’histoire de la médecine (dont il est à l’origine). À sa grande disponibilité, à sa culture encyclopédique, à sa loyauté, il joignait une ouverture particulière aux problèmes éthiques et au respect de la vie. Lauréat des principaux corps savants français, membre correspondant national dans la section des sciences biologiques de l’Académie de Médecine (1973), membre de l’Académie internationale d’histoire de la médecine, commandeur de l’ordre des Palmes académiques, chevalier de la Légion d’honneur, titulaire de la médaille d’argent des épidémies. Originalbroschur. 71 Seiten. Première édition. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. das obere Kapitel etwas bestoßen. am oberen Rand des Vorderdeckels schwacher Stempel einer Buchhandlung mit damaligem Preis, handschriftlich. Sonst SEHR gutes Exemplar. - Klassische Arbeit. - MARC KLEIN: Professeur de biologie médicale et historien de la médecine, (I) (? Haguenau 3.5.1905 d. Strasbourg 20.4.1975). Fils d’Isidore Klein et d’Anne Brauschweigh. 8 3.2.1931 Louise Schwartz, de Strasbourg, cousine de Jacques Schwartz © ; 4 filles et 1 fils. Études secondaires au lycée de Mulhouse et supérieures à la faculté de Médecine de Strasbourg ; entré dès la première année au Laboratoire d’histologie du Pr. Pol Bouin ©, Klein occupa successivement les fonctions de moniteur (1926), de préparateur (1927) et d’assistant. En 1939, il fut nommé agrégé dans cet institut. Il obtint aussi une licence ès sciences et a travaillé, de 1935 à 1936, au National Institute for Medical Research de Londres. Après avoir servi au début de la Seconde Guerre mondiale comme médecin-capitaine dans une ambulance chirurgicale et dans un laboratoire de recherche des armées, il suivit la faculté de Strasbourg repliée à Clermont-Ferrand. Arrêté par la Gestapo, il devait connaître les camps de déportation à Auschwitz-Grossrosen et à Buchenwald, de mai 1944 à avril 1945. À son retour, il fut titularisé dans la chaire de biologie médicale nouvellement créée, où il enseigna les bases neuro-endocriniennes de la morphologie du comportement de l’hérédité humaine et la génétique. Engagé dès ses premières communications présentées à la Société de biologie de Strasbourg (1927) vers l’étude de l’endocrinologie sexuelle en relation avec la biologie du comportement, il acquit la notoriété par sa thèse de doctorat consacrée au Corps jaune de grossesse. Recherches histologiques et physiologiques (Strasbourg, 1934). Avec la démonstration du rôle du corps jaune pendant toute la durée de la gestation chez la lapine, il mit en évidence la dépendance, au cours de la moitié de la grossesse, de cette activité vis-à-vis du placenta inséré sur la paroi utérine. Une relation identique fut mise en évidence par lui chez le rat, le cobaye et le hamster. Parmi d’autres investigations endocrinologiques, il faut signaler celles entreprises ultérieurement avec son collaborateur Gaston Mayer sur la physiologie ovarienne ; l’étude de la sécrétion lactée lui valut d’être le maître d’œuvre d’un colloque international sur ce sujet tenu à Strasbourg en 1950. Ses recherches sur les corpuscules tactiles, commencées en 1932, ont eu des répercussions ultérieures en clinique chirurgicale : cicatrices nerveuses post-traumatiques, neurogliome, modification de la rétine après section du nerf optique (avec Mme J. Mantz), etc. Enfin, l’odontologie lui est redevable d’une série de travaux originaux sur la biologie et la pathologie des tissus dentaires. Au cours de sa carrière scientifique, Klein a toujours été attentif à l’évolution historique des faits. C’est ainsi que ses contributions à l’histoire des sciences et de la médecine représentent un autre domaine important de ses activités. D’entrée, il s’était distingué par l’Histoire des origines de la théorie cellulaire (Paris, 1936), suivie d’une étude sur Les débuts de la théorie cellulaire en France (Paris, 1951). Une heureuse fortune voulut que ces textes aient été réunis en un volume posthume, intitulé : Regards d’un biologiste. Évolution de l’approche scientifique. L’enseignement médical strasbourgeois (Paris, 1980, avec bibliographie des œuvres de Klein sur l’histoire de la médecine et de la biologie), avec ses travaux sur Goethe et les naturalistes français (Colloque de Strasbourg, 1957), Claude Bernard et la philosophie de la nature (Congrès international d’histoire des sciences. Varsovie-Cracovie, 1965), sur les résonances de la philosophie de la nature en biologie moderne et contemporaine (Paris, 1954), sur l’enseignement médical et chirurgical à Strasbourg, etc. À l’évocation des noms des savants alsaciens, il faut ajouter les biographies des biologistes contemporains, dont Paul Albert Ancel © et Bouin, parues dans le Dictionary of scientific Biography. Comme il a formé de nombreux élèves dans les disciplines biologiques, Klein a marqué profondément plusieurs générations d’étudiants, aussi bien dans le domaine scientifique que dans l’enseignement de l’histoire de la médecine (dont il est à l’origine). À sa grande disponibilité, à sa culture encyclopédique, à sa loyauté, il joignait une ouverture particulière aux problèmes éthiques et au respect de la vie. Lauréat des principaux corps savants français, membre correspondant national dans la section des sciences biologiques de l’Académie de Médecine (1973), membre de l’Académie internationale d’histoire de la médecine, commandeur de l’ordre des Palmes académiques, chevalier de la Légion d’honneur, titulaire de la médaille d’argent des épidémies.
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