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Sachgebiet: 18. Jhdt

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Es wurden insgesamt 146 Artikel gefunden. Artikel 106 bis 120 werden dargestellt.


German Painting Before 1800 in Prominent Collections. An Illustrated Comprehensive Catalogue. Volume 1. Städel, Frankfurt/Main.

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Malerei vor 1800, Städel Museum, Kunstgeschichte Holland, Gerhard; Brinkmann, Bodo; Sander, Jochen (Hrsg.) German Painting Before 1800 in Prominent Collections. An Illustrated Comprehensive Catalogue. Volume 1. Städel, Frankfurt/Main. Blick in die Welt Leineneinband in Orig.-SU, 30 x 24 cm, noch original verpackt und eingeschweißt. Band zur Sammlung des Städel Museums, speziell der Malerei vor 1800. Ca. 100 Seiten Text sowie ca. 200 Seiten Tafelteil. ISBN: 3882840064
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Bestell-Nr.: 6626 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Le Peintres du Bosphore au dix-huitième siècle. (Die Maler des Bosporus im 18. Jahrhundert)

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Malerei, Bosporus, Türkei, Konstantinopel, Istanbul Hoppe, Auguste Le Peintres du Bosphore au dix-huitième siècle. (Die Maler des Bosporus im 18. Jahrhundert) 1911 Hachette/Paris Halbledereinband, 18 x 12 cm, altersgemäß in gutem Zustand, papierbedingt gebräunte Seiten; 4 Kapitel über Die Maler des Bosporus im 18. Jh. , darunter je eines über einzelne Maler (Jean Baptiste van Mour, Antoine de Favray), außerdem über Les Peintres de Turcs (Türkische Maler) sowie Les Artistes et la Société de Constantinople à la fin du 18ème siècle (Künstler und die konstantinopolische Gesellschaft am Ende des 18. Jh.), zudem als Anhang der Versuch einer Auflistung aller Gemälde und Zeichnungen, die im 18. Jh. von französischen oder ausländischen Malern in der Türkei angefertigt wurden . Das Werk gilt noch heute als Referenz.
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Bestell-Nr.: 4214 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Traite Sur Les Toiles Peintes Dans Lequel on Voit La Maniere Dont on Les Fabrique Aux Indes & en Europe. Par M. Q***

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Malerei, Maltechnik, Malfarben, Farben, Malerleinen, Malereiausstattung, Zeugdruck, Druck M. Q. (d.i. Chevalier de Quarelles) Traite Sur Les Toiles Peintes Dans Lequel on Voit La Maniere Dont on Les Fabrique Aux Indes & en Europe. Par M. Q*** 1925 BASF / Ludwigshafen Gebundener Pappband mit aufmontiertem Titel- und Rückenetikett, 16 x 10 cm, nur geringe Gebrauchsspuren, auch innen sauber und insges. in sehr gutem Zustand. Aus dem Vorwort: Das 1760 erschienene kleine Werk des M. Q*** (...) führt uns zurück in die Kinderjahre des modernen Zeugdruckes, dessen Wiege in Indien gestanden hatte. Es ist das älteste Lehrbuch über diesen Gegenstand und gibt uns ein anschauliches Bild über die Art und Weise wie der Indienne -Druck in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts aus seinem Heimatslande nach Europa übertragen wurde und wie man hier die auf die Verhältnisse und das Klima des tropischen Ursprungslandes aufgebauten Verfahren den europäischen Bedingungen anpaßte.
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Bestell-Nr.: 7896 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Geschichte der Manon Lescaut und des Chevalier Des Grieux.

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Manon Lescaut, Antoine Prevost, französische Klassik, 18. Jahrhundert, französischer Roman Prévost, Antoine Geschichte der Manon Lescaut und des Chevalier Des Grieux. 1842 Brockhaus / Leipzig Halbledereinband, 17 x 11 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Vorsatz und Innenseiten altersbedingt gebräunt und z. T. Stockfleckig, Rückstände eines Feuchtigkeitsflecks oben im Bund, Bibliotheksstempel auf Vorsatz. Manon Lescaut ist heute eher durch die Oper Puccinis als durch den zugrundeliegenden kurzen Roman von Antoine Prévost bekannt, wiederum das einzige Werk, das von diesem bis heute bekannt ist und der als Prevosts Meisterwerkt gilt. Es ist die Geschichte des jungen Kleinadeligen Des Grieux, der vor dem Beginn seines geplanten Theologiestudiums der hübschen, ihrerseits fürs Kloster bestimmten Manon Lescaut begegnet, gemeinsam mit ihr nach Paris durchbrennt und aus Liebe zu ihr (die viel Geld verbraucht) nach und nach alle seine Vorstellungen von Anstand und Ehre über Bord werfen muss, bis er schließlich, nach Manons tragischem Tod im gemeinsamen Exil in den Kolonien (Louisiana), von seinem alten Freund Tiberge wiedergefunden und nach Frankreich zu einem sittlicheren Leben (in der Urversion von 1731 sogar zum Priestertum) zurückgeleitet wird. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 5180 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Journal de voyage en Russie. Marianne von Löws Tagebuch der Russlandreise der Großen Landgräfin Karoline von Hessen-Darmstadt 1773.

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Marianne von Löw, Tagebuch, Russland, Hessen, Adel, 18. Jh. Ulrike Leuschner; Rainer Maaß Journal de voyage en Russie. Marianne von Löws Tagebuch der Russlandreise der Großen Landgräfin Karoline von Hessen-Darmstadt 1773. 2016 Hessische Historische Komission Darmstadt Illustrierter Pappeinband, 21 x 21 cm, minimale Lagerspuren, insges. annähernd neuwertig. Tagebuch im französischen Original mit deutscher Übersetzung sowie mit zahlreichen kontextualisierenden Abbildungen und umfangreichen Anmerkungen. ISBN: 3884433261
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Bestell-Nr.: 7489 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Die hundertzwanzig Tage von Sodom oder Die Schule der Ausschweifung. Band I & II. Deutsche Erstausgabe.

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Marquis de Sade, Sadismus, Erotik, Masochismus, Sado-Masochismus Sade, Marquis Donatien Alphonse Francois de; Diez, Karl Maria (Illu.) Die hundertzwanzig Tage von Sodom oder Die Schule der Ausschweifung. Band I & II. Deutsche Erstausgabe. 1909 Privatdruck / Leipzig 2 Bände, Leineneinband mit Goldbedruck, 23 x 16 cm, altersbezogen eher geringe Gebrauchsspuren, nur leicht berieben, Vorsätze etwas stärker nachgedunkelt, Innenseiten in sehr gutem und sauberen Zustand, schön erhalten. Die Nummerierung auf dem Verso des ersten Bandes nicht mehr leserlich. Die 120 Tage von Sodom oder die Schule der Libertinage (original französischer Titel: Les 120 Journées de Sodome ou L’Ecole du Libertinage) wurde ursprünglich nur skizzenhaft ausgeführter Text des Marquis de Sade, den dieser in der Pariser Bastille als Gefangener auf einer schmalen Papierrolle am 22. Oktober 1785 niederzuschreiben begann und in 37 Tagen fertigstellte. De Sade schildert ausführlich die später nach dem Autor benannten sadistischen Sexualpraktiken von vier während der Regentschaft Ludwigs XIV. durch Steuer-Erpresserei zu Reichtum gelangten Franzosen im Laufe eines von obszönen Erzählungen begleiteten, mehr als viermonatigen Aufenthalts in einem zugemauerten Schloss an einem geheimen abgelegenen Ort Südwestdeutschlands oder der Westschweiz. Der Text besteht aus einer Einführung, einer Hausordnung, einer Personenbeschreibung, Anmerkungen, einer Ergänzung und vier Hauptteilen; der erste Hauptteil, der einen Zeitraum von 30 Tagen beschreibt, ist in aller Ausführlichkeit ausgeschrieben, die drei weiteren Hauptteile existieren nur im Entwurf. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 9040 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Requiem Montis Caluariæ lateinische Totenmesse 1739, Verleger Martin Veith

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Martin Veith, Liturgie, Totenmesse, Religion, Musik, 18. Jahrhundert unbekannt Requiem Montis Caluariæ lateinische Totenmesse 1739, Verleger Martin Veith 1739 Verleger Martin Veith Augsburg Selten Museales Stück Requiem Montis Caluariæ, lateinische Totenmesse in 2 Teilen Großformatiger schwarzbraun geprägter Lederband mit ornamentale Silberstreifen eingestanzten Totenkopf mit einem signierten Titelkupfer vom Augsburger Kupferstecher Melchior Gutwein (Menschen im Fegefeuer und die Engel der Erlösung) und einem zweiten Kupferstich (Jesus am Kreuz) von Joseph Anton Zimmermann Augsburg München 1705-1797 Gesamt 40 Seiten wahrscheinlich ein Auftragswerk Augsburg 1739 Originaltitel: Montis Caluariæ, Missæ defunctorum, juxta usum ecclesiæ romanæ, cum Ordine et Canone extensæ. Cum licentia superiorum. Augustæ Vindelicorum Sumptibus Martini Veith, Anno M.DCC.XXXIX. [1739] Frei übersetzt: Kalvarienberg, Die Totenmesse, unter/zur Nutzung/zum Gebrauch/nach Gebrauch der römischen Kirche, mit kanonische Reihenfolge der Erweiterung/Vorschriften [bzw.] mit Kanon und Vorschriften. Mit Erlaubnis seiner Vorgesetzten mit Text und Noten Augsburg, Stifter/Sponsor [vermutungsweise] Verleger Martin Veith. 1739 Optisch ist das Buch ein echter Blickfang: Einband im schwarzen Halbleder (vermutungsweise), mit Ornamenten und einem eingestanzten Totenkopf mit gekreuzten Knochen auf Vorder- wie Rückseite verziert. Auf der Vorderseite ist zudem eingelassen der Titel „Montis Caluariæ“ und „ANNO 1739.“ Vertiefungen des Einbandes schimmern zudem leicht hell, Schädel leicht silbern. Der gesamte Einband hat Alters und Gebrauchsspuren gesamt etwas mitgenommen, am oberen Rücken(im Gesamten etwas brüchig) wurden zu einem unbekannten früheren Zeitpunkt das fehlende Leder ersetzt. Die Patina verleiht dem Buchäußeren jedoch einen gewissen Charme. Der Einband ist dennoch hart und stabil, insgesamt äußert gut erhalten, vor allem Schrift und Seiten ohne Flecken Zweispaltiger Druck [in Antiqua] durchgehend gut leserlich in schwarzer und roter Tinte gedruckt mit Notenschrift auf den Seiten 14-17. Insgesamt 40 Seiten mit zwei Kupferstichen: Titelkupfer von Johann Melchior Gutwein, Sc. A. V. Zweiter Kupferstich (Jesus am Kreuz) von Joseph Anton Zimmermann Enthält den Text der lateinischen Totenmesse und entsprechende Vorschriften: Ordo Missæ pro Defunctis (frei übersetzt: Die Ordnung der Totenmesse) Canon Missæ pro Defunctis (frei übersetzt: Kanon der Totenmesse) Missæ Propriæ pro Defunctis. In Commemoratione omnium fidelium Defundorum. (frei übersetzt: Die richtige, eigene, ausschließliche Totenmesse.) Ritus celebrandi Missam pro Defunctis. (frei übersetzt: Feierlicher Ritus der Totenmesse) Præparatio ad Missam pro Opportunitate Sacerdotis Facienda. (frei übersetzt: Zur Vorbereitung einer Messe nach Angemessenheit des priesterlichen Gebrauchs) Gratiarum actio post Missam. (frei übersetzt: Danksagung nach der Messe) Zum Titel und Bedeutung: Montis Caluariæ [Calvariæ] meint den Kalvarienberg als Andachtsstätte bzw. Wallfahrtsort zum Gedenken an die Passion Jesu, insbesondere als Berg der Kreuzigung. Der Name ist abgeleitet vom dem lat. Calvaria, was Schädel bedeutet, ferner auch Calvariae locus als des Schädels Ort, entsprechend bezugnehmend auf die Schädelverzierung auf dem Einband.
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Bestell-Nr.: 2156 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Interessante Anekdoten für Aerzte und Nichtärzte. Zur Aufheiterung und belehrenden Unterhaltung.

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Medizin, Anekdote, Ärzte, Ärzteschaft, Ärztestand, Pharmazie ohne Autor, Struve? Interessante Anekdoten für Aerzte und Nichtärzte. Zur Aufheiterung und belehrenden Unterhaltung. 1796 Hermsdorf und Anton / Görlitz Halbledereinband der Zeit, 17 x 10 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Rücken oben und unten mit Läsuren, Vorsatz etwas fleckig, handschr. Notiz in Blei, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt und z. T. etwas fleckig, insges. aber in gutem Zustand und absolut lesefertig. Der Band versammelt in zwei Abschnitten insges. 247, jeweils um eine Seite lange Anekdoten zu Medizinischen oder Psychologischen Themen im weitesten Sinn, neben Krankheiten und Medikationen also auch zu Menschentypen, lustige Begebenheiten, Witze.
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Bestell-Nr.: 7997 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Moses Mendelssohn – Eine Auswahl aus seinen Schriften und Briefen.

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Mendelssohn, Judaica, Jüdische Studien, Philosophie, Aufklärung Mendelssohn, Moses; May, B und Levy. J. B. (Hrsg.) Moses Mendelssohn – Eine Auswahl aus seinen Schriften und Briefen. 1929 Kauffmann / Frankfurt a. M. Broschierter Einband, 20 x 13 cm, Rücken gebleicht, leichte Randbräunung, Innenseiten altersbedingt gebräunt, priv. handschr. Widmung über Inhaltsverzeichnis, Block beginnt sich aus Umschlag zu lösen, Bindung aber noch intakt, ansonsten sauber und in gutem Zustand. Moses Mendelssohn (1729–1786) war ein deutsch-jüdischer Philosoph der Aufklärung. Er gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter der Haskala, der jüdischen Aufklärung. (Quelle: Wikipedia) Der Band enthält neben einer Biographie Mendelssohns u. a. die Schriften Phädon oder über die Unsterblichkeit der Seele sowie Jerusalem oder über religiöse Macht im Judentum. Zudem ausgewählte Übersetzungen (Mose, Psalme) und kleinere Schriften. Zudem Briefe und Erläuterungen.
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Bestell-Nr.: 8187 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Der Grafschaft Solms, und Herrschaften Münzenberg, Wildenfels und Sonnenwald. Gerichts- und Land-Ordnung, wie sie Anno 1571 publiciret worden, jetzo abermals von neuem übersehen, mit Fleiß corrigiret, und in gewisse Versicul abgetheilet.

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Mittelhessen, Hessen, hessische Rechtsgeschichte, Grafschaft Solms ohne Autor Der Grafschaft Solms, und Herrschaften Münzenberg, Wildenfels und Sonnenwald. Gerichts- und Land-Ordnung, wie sie Anno 1571 publiciret worden, jetzo abermals von neuem übersehen, mit Fleiß corrigiret, und in gewisse Versicul abgetheilet. 1773 Georg Ernst Winkler / Wetzlar Halbledereinband der Zeit, neueren Datums, 16 x 10 cm, Innenseiten altersbedingt gebräunt und z. T. etwas stockfleckig, insges. aber sauber und in gutem Zustand. Wenige Seiten mit Wurmlöchern. Enthält die Ordnung vom gerichtlichen Proceß sowie vom Landrecht , darunter fallen auch Erbschaftsangelegenheiten. Mit Vorrede und einem Register.
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Bestell-Nr.: 5443 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Moritz August Thümmel, Roman, Novelle, 18. Jahrhundert Thümmel, Moritz August von Wilhelmine, ein prosaisch komisches Gedicht. Mit 7 Kupfern und 13 Vignetten nach Friedrich Oeser von Stock und Geyser. Faksimile der Ausgabe von 1768. 1918 Georg Müller / München Halbledereinband mit ornamentaler Rückenprägung, 15 x 10 cm, nur sehr geringe Gebrauchsspuren, sehr geringfügig unsauber, umlaufender Rotschnitt, insges. sehr gut und sauber erhalten. Nr. 788 einer auf 1600 Exemplare limitierten Auflage. Wilhelmine oder der vermählte Pedant. Ein prosaisch comisches Gedicht ist eine Erzählung von Moritz August von Thümmel, die 1764 bei M. G. Weidmanns Erben und Reich erschienen ist. Der Text ist in sechs „Gesänge“ genannte Kapitel aufgeteilt. Wilhelmine war Thümmels erstes veröffentlichtes Werk und machte ihn schnell berühmt. In der Vorrede zur zweiten Auflage von 1766 erklärt Thümmel, dass er nach der ersten Auflage neben Lob auch die Kritik bekam, sein Werk lasse den Respekt vor der Religion und deren Würdenträgern vermissen. Thümmel weist dies zwar zurück, nimmt aber trotzdem Änderungen vor: Der Untertitel „oder der vermählte Pedant“ fiel weg und Luther wurde durch den Liebesgott Amor ersetzt. Für die dritte Auflage schrieb er eine neue Vorrede, in der Wilhelmine dafür kritisiert wird, dass sie als Pfarrersfrau sich immer noch so extravagant kleidet wie bei Hofe. 1769 folgte eine vierte Auflage. Wilhelmine wurde in mehrere europäische Sprachen übersetzt, nach Thümmels Tod geriet sein Werk jedoch mehr und mehr in Vergessenheit. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 9125 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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A. M. von Thümmel s sämmtliche Werke. 8 Bände in 3.

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Moritz August von Thümmel, gesammelte Werke, Lyrik, Belletristik Thümmel, A. M. von. (Moritz August) A. M. von Thümmel s sämmtliche Werke. 8 Bände in 3. 1100 Göschen / Leipzig 3 Bände, Halbledereinbände mit Rückengoldprägung, 16 x 12 cm, altersgemäße Gebrauchspuren, bei Band 1-3 Rücken im hinteren Falz leicht aufgebrochen, Bindung aber voll intakt, marmorierter dreiseitiger Schnitt, Kopfschnitt etwas verstaubt, insges. aber in gutem und sauberen sowie intakten Zustand. Moritz August von Thümmel (1738–1817) war ein deutscher Schriftsteller. Literarische Anerkennung erhielt Thümmel 1764 mit dem Werk Wilhelmine, einem Kleinepos in sechs Gesängen. Die „kleine geistreiche Komposition, so angenehm als kühn“ (Goethe) brachte dem Kammerjunker über Nacht großen Ruhm und wurde bald in mehrere europäische Sprachen übersetzt. Auch sein Hauptwerk, die Reise in die mittäglichen Provinzen Frankreichs, traf mit seiner leichtfertigen, unkomplizierten Art und seinem bisweilen derben Humor den Geschmack eines breiten Publikums, so dass er zu seinen Lebzeiten als meistgelesener Romanautor Deutschlands galt. Für die Reise in die mittäglichen Provinzen zahlte der Verleger Georg Joachim Göschen 5000 Taler Honorar, mehr als für die gesammelten Werke Goethes und Klopstocks zusammen.[1] Bald jedoch geriet Thümmel in Vergessenheit, bis sich zu Anfang des 20. Jahrhunderts einige Verleger seiner erinnerten und seine Werke in bibliophilen Reihenwerken wieder aufleben ließen (zum Beispiel Wilhelmine, Drugulin-Druck, Gustav Kiepenheuer Verlag, Leipzig 1917 oder Otto Julius Bierbaums Bücher der Abtei Thelem, Georg Müller Verlag, München 1919). Thümmel erwies sich in seinen Schriften als Geistesverwandter und Schüler Christoph Martin Wielands. Meyers Konversationslexikon von 1888 bescheinigt seinen Werken „eine gewisse Anmut, feine Beobachtung und Schilderungsgabe, daneben freilich auch Frivolität und lüsterne Leichtfertigkeit“. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 8663 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Theoretisch-praktische Harmonie- und Musiklehre nach pädagogischen Grundsätzen nebst spezieller und ausführlicher Behandlung der Harmonien der Kirchentonarten bearbeitet.

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Musikunterricht, Harmonielehre, Musiklehre, Kirchenmusik, Lehrbuch Heinze, Leopold Theoretisch-praktische Harmonie- und Musiklehre nach pädagogischen Grundsätzen nebst spezieller und ausführlicher Behandlung der Harmonien der Kirchentonarten bearbeitet. 1867 Heinrich Handel / Ober-Glogau Halbleineneinband der Zeit, 22 x 14 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Vorsatz etwas fleckig, eingeklebter priv. Besitzverweis auf Innentitel, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt und z. T. etwas fleckig, insges. sauberes und stabiles Exemplar. Allgemeine Darstellung in sechs Hauptkapiteln: Allgemeines, Akkordlehre, Lehre von der Modulation, Choralsatz, Choräle in den alten Kirchentonarten, Anhang. Mit zahlreichen Notenbeispielen.
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Die Verleumder

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Neuere Deutsche Literatur 18. Jahrhundert Drama Kotzebue August von Kotzebue Die Verleumder 1800 Leipzig Unbekannteres Stück aus der literarisch produktivsten Schaffenszeit Kotzebue im Umfeld der Weimarer Klassik. Adeliges, diplomatisches Milieu, amouröse Ränke zu einem guten Ende. Gut erhaltener Band, neu gebunden Buchbinderarbeit um 1960 stabile Bindung, saubere Seiten, gering altergemäß nachgedunkel tLeichte Altersspuren Guter Zustand Format 17cm x 10cm
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Wahre und Grund haltende Beschreibung der heutiges Tages weltberühmten Des Heiligen Römischen Reichs Freyen Stadt Nürnberg, in fünf Büchern abgefasset; Von dem wahren Ursprung dieser Stadt, und allem demjenigen, was in derselben von Jahren zu Jahren bis auf jetzige Zeiten merkwürdiges geschehen und vorgefallen (...)

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Nürnberg, Stadtgeschichte, Bayen, Franken, 18. Jahrhundert, Chronik Joannis ab Indagine (d. i. Falckenstein, Johann Heinrich von) Wahre und Grund haltende Beschreibung der heutiges Tages weltberühmten Des Heiligen Römischen Reichs Freyen Stadt Nürnberg, in fünf Büchern abgefasset; Von dem wahren Ursprung dieser Stadt, und allem demjenigen, was in derselben von Jahren zu Jahren bis auf jetzige Zeiten merkwürdiges geschehen und vorgefallen (...) 1750 Johann Heinrich Nonnens / Erfurt Pergamenteinband mit verblasster handschr. Rückenbeschriftung, 23 x 18 cm, altersgemäß berieben und bestoßen, etwas fleckig, kleinste Randläsuren, 1. und 2. Bl. mit kleinerem Ausriss an unterer Ecke, das gestochene Frontispiz auf Rückseite 2. Bl. aber nicht beeinträchtigt, Seiten insges. altersbedingt etwas gebräunt, z. T. geringfügig fleckig, allerdings durchweg textsauber, S. 165 bis 642 mit zunächst anwachsendem, dann wieder abnehmendem Fleck in unterer Ecke, dv. 2 der Kupfer minimal berührt (1-2 mm), soweit unsere Recherche ergibt sind alle Kupfer und Tafeln vorhanden: gestochenes Frontispiz sowie Titel mit einem Stadpanorama Nürnbergs, Der angebliche Dianen Tempel zu Nürnberg, Nürnbergerisches Rathhaus, Der Herren Markt in Nürnberg, Ein Zeidler, Die Capelle, Reichsapfel und andere Insignien (Falttafel mit ca. 5 cm seitlichem Einriss, aber intakt), Genealogische Tabelle (Falttafel), Fleischbrücke.
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Bestell-Nr.: 9911 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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