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Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

Sachgebiet: 18. Jhdt

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Es wurden insgesamt 146 Artikel gefunden. Artikel 121 bis 135 werden dargestellt.


Des Herrn Gottlieb Emanuel von Hallers eidgenössisches Medaillenkabinett 1780–1786

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Numismatik, Münzen, Gottlieb Emanuel von Haller, Bern Kapossy, Balazs; Cahn, Erich B. Des Herrn Gottlieb Emanuel von Hallers eidgenössisches Medaillenkabinett 1780–1786 1979 Bernisches Historisches Museum Broschierter Einband, 27 x 21 cm, leichte Gebrauchsspuren, Seiten leicht randgebräunt, insges. sauber und gut erhalten. Vorstellung der besagten Sammlung mit zahlreichen Abbildungen sowie mit Textbeschreibungen der Münzen nebst einem Anhang.
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Bestell-Nr.: 7559 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Aloy s Blumauers sämmtliche Werke; 3 Einzelbände aus einer umfassenderen Ausgabe:  Zweyter Theil. Fünfter Band. Gedichte  /  Dritter Theil. Sechster Band. Gedichte  /  Achter Band

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Österreich, Aufklärung, Lyrik, Gedichte, Gedichtbände, Gedanken, Reden, Betrachtungen, Essay Blumauer, Aloys Aloy s Blumauers sämmtliche Werke; 3 Einzelbände aus einer umfassenderen Ausgabe: Zweyter Theil. Fünfter Band. Gedichte / Dritter Theil. Sechster Band. Gedichte / Achter Band 1801 Salomon Lincke / Leipzig Jeweils Kartoneinbände mit geprägtem Rücken, 16 x 10 cm, leicht bestoßen und berieben, Seiten unterschiedlich fleckig und altersbedingt gebräunt; jeweils privater Besitz-Stempel auf Innenseiten Deckel Wilhelm Merck , die Bände stammen also vermutlich aus der Bibliothek von Christoph Wilhelm Ludwig Merck, dem jüngsten Sohn des Darmstädter Chemikers, Unternehmensgründers und Goethe-Zeitgenossen Heinrich Emanuel Merck. Die drei Bände enthalten in zwei Bänden Gedichte, im Achten Band unterschiedliche kürzere Werke, darunter Essays, Reden, Gedanken , Betrachtungen zu verschiedenen Themen. Alois Blumauer (1755-1798) war ein Österreichischer Schriftsteller der Aufklärung, auch Redakteur und zumindest entfernter Bekannter von W. A. Mozart.
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Bestell-Nr.: 4538 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Pariser Gedenkblätter. Tagebuchaufzeichnungen aus der Zeit des großen Krieges, der Belagerung und der Commune. Band  2 (von 2)

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Paris, Pariser Commune, Französische Geschichte, Tagebuch, Wilhelm Cahn Cahn, Wilhelm Pariser Gedenkblätter. Tagebuchaufzeichnungen aus der Zeit des großen Krieges, der Belagerung und der Commune. Band 2 (von 2) 1898 Fontane & Co. / Berlin Goldgeprägter Leineneinband, 21 x 16 cm, altersbezogen eher geringe Gebrauchsspuren, zwei Exlibris auf Vorsatz, Innenseiten altersbedingt leicht randgebräunt, jedoch durchweg sauber und gut erhalten. Ebenso die Anlagen mit zahlreichen Faksimiles von Dokumenten und Briefen.
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Bestell-Nr.: 8018 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Herrn Peter Herslebs, Bischoffs über das Stift Seeland, Erbauliche Reden, Vor der Hohen Königlichen Herrschafft über verschiedene Texte gehalten. (Drei Theile in einem Band)

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Peter Hersleb, Stift Seewald, Dänemark, Reden, Erbauungsreden, Christliche Theologie Hersleb, Peter Herrn Peter Herslebs, Bischoffs über das Stift Seeland, Erbauliche Reden, Vor der Hohen Königlichen Herrschafft über verschiedene Texte gehalten. (Drei Theile in einem Band) 1743 Franz Christian Mumme / Coppenhagen Pergamenteinband, 17 x 11 cm, altersgemäß gut erhalten und voll intakt, handschr. Rückentitel Hersleb , eingeklebtes Exlibris Max Dehne sowie Stempel Bibliothek der Carlsburg auf Vorsatz, Stempel auch auf Vortitel Theil 1, rotgesprenkelter Schnitt, handschr. Notizen auf den beiden letzten Bögen, insgesamt schönes, lesbares und voll intaktes Exemplar. Der Band beinhaltet in drei Teilen insgesamt 21 Reden des Theologen und Bischofs Peter Herslebs vor dem dänischen königlichen Hof. Teil 2 hat die separate Überschrift über die sieben Worte Jesu am Creutze , Teil 3 über verschiedene Texte . Die einzelnen Themen sind vielfältig: Von der Verstockung, als dem allerunglücklichsten Zustande, in welchen ein Mensch gerathen kann , Von der ersten Botschaft aus dem Lande des Todes oder von der ausgebreiteten Liebe .
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Bestell-Nr.: 6314 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Piranesi.

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Piranesi, Kupferstich, italienische Architektur, 18. Jahrhundert Bacou, Roseline Piranesi. 1975 Rembrand Verlag / Berlin Fester Pappeinband in Orig.-SU, Hardcover, 27 x 32 cm, (Querformat), SU etwas berieben, kleine Läsur am oberen Rand Titel und Klappe, Schul-Bibliotheksstempel auf Vorsatz, innen sauber und gut erhalten. Einführendes Essay zu Piranesi sowie Zeittafel. Im Hauptteil 179 Tafeln mit Stichen sowohl von Gebäuden als auch kleineren Szenerien, aber auch Stadtansichten, architektonische Details sowie Zierobjekte. Giovanni Battista Piranesi (1720–1778), war Kupferstecher, Archäologe, Architekt und Architekturtheoretiker.
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Bestell-Nr.: 6323 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Potsdam. Ein Stadtbild des 18. Jahrhunderts.

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Potsdam, Stadtgeschichte, Architekturgeschichte, Stadtbau, 18. Jahrhundert Zieler, Otto Potsdam. Ein Stadtbild des 18. Jahrhunderts. 1913 Weise & Co. / Berlin Geprägter Leineneinband, 30 x 23 cm, Rücken gebleicht, minimal stockfleckig, Innenseiten altersbedingt gebräunt, aber durchweg sauber, handschr. priv. Widmung in Schönschrift auf Vorsatz. Ein einleitender Text gibt einen Einblick in das historische Stadtbild Potsdams und wesentlicher baulicher Details, die auch fotografisch vorgestellt werden. Der umfangreiche Tafelteil mit Gebäudeansichten sowie mit zahlreichen Plänen und Schnittzeichnungen verdeutlicht die Textinhalte. Dargestellt werden u. a. auch Frontansichten von Straßenzügen, sodass Ensembles hervorgehoben werden.
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Bestell-Nr.: 8408 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Rahel. Ein buch des Andenkens für ihre Freunde. 6 Bände in Kartonierter Manschette/Schuber.

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Rahel Levin Varnhagen, Wallstein-Verlag, Rahel, literarischer Salon, Romantik Rahel Levin Varnhagen; Hahn, Barbara (Hrsg.), Kronauer, Brigitte (Essay) Rahel. Ein buch des Andenkens für ihre Freunde. 6 Bände in Kartonierter Manschette/Schuber. 2011 Wallstein / Göttingen Verlagstext: Erstmals in der bis heute unveröffentlichten letzten Fassung: Eine monumentale Autobiographie in Briefen, das unaufhörliche Gespräch und Selbstgespräch der radikalen Selbstdenkerin 6 Bände, Leineneinband in kartoniertem Schuber/Manschette, je 22 x 13 cm, Schuber mit leichten Lagerspuren, Bände selbst in tadellosem und sauberen Zustand, lediglich Band 1 mit kleinem Feuchtigkeitsfleck. Verlagstext: Rahel Levin Varnhagen. Rahel Levin Varnhagen, die große jüdische Salonière aus Berlin, unterhielt über Jahre hinweg einen lebhaften, oft leidenschaftlichen Briefwechsel mit einer Vielzahl von Freunden, Bekannten und Gästen ihres Salons, in dem Menschen unterschiedlichster Stände und Weltanschauungen zusammentrafen. Ihre Briefe fesseln noch heute durch Unmittelbarkeit und Spontaneität und sind Zeugnisse ihrer Verbundenheit mit vielen Geistesgrößen der Zeit, darunter Clemens und Bettina Brentano, Jean Paul, Kleist, die Brüder Schlegel und Humboldt, Tieck, Schleiermacher, Heine und viele andere. Gemeinsam mit ihren Aufzeichnungen bilden sie das opus magnum dieser faszinierenden Frau. Bereits die ersten beiden Ausgaben dieses Werkes, kurz vor und bald nach Rahel Levins Tod von ihrem Mann Karl August Varnhagen von Ense herausgegeben, fanden großen Widerhall. In der Folge bereitete Varnhagen eine erheblich erweiterte Fassung zur Veröffentlichung vor - ein Vorhaben, das nie verwirklicht wurde. Barbara Hahn hat es nun unternommen, die umfangreiche Ausgabe nach dem Manuskript der Sammlung Varnhagen (Krakau) zu rekonstruieren. Erschlossen werden die knapp 1600 Briefe und Aufzeichnungen durch ein Nachwort der Herausgeberin, ein kommentiertes Verzeichnis der Briefpartner, ein Briefverzeichnis sowie ein detailliertes Personen- und Werkregister. In einem einleitenden Essay stellt Brigitte Kronauer Leben und Wirken einer der bedeutendsten Frauen des 19. Jahrhunderts vor. ISBN: 383530528X
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Bestell-Nr.: 9176 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Briefe eines reisenden Franzosen über Deutschland an seinen Bruder zu Paris.

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Reiseerzählungen, Deutschland, Österreich, Bayern, Sozialkritik, Soziologie, Aufklärung Riesbeck, Johann Caspar Briefe eines reisenden Franzosen über Deutschland an seinen Bruder zu Paris. 1784 Ohne Druck und Ort, vermutlich Zürich Halbleineneinband der Zeit, 17 x 11 cm, Ecken bestoßen, Bibliotheksmarken auf Rücken, handschriftlicher Eintrag auf Vorsatz, Seiten wenig bis nicht stockfleckig; Insgesamt 73 Briefe mit zum Teil stark sozialkritischen Reisebeschreibungen, von Johann Kaspar Riesbeck, einem Redakteur in der Gründerzeit der Zürcher Zeitung , anonym verfasst. Riesbeck reiste vor allem zu Fuß und durchstreifte so auf mehreren Reisen von 1770 bis 1780 weite Teile Deutschlands und besuchte u. a. Berlin, Dresden, Leipzig, Weimar, Prag, Wien, Salzburg, München, den deutschen Südwesten von Stuttgart über Frankfurt nach Mainz, Köln sowie Norddeutschland, darunter Hamburg bis Dänemark. Seine Beobachtungen sind scharf und betreffen fast alle Lebensbereiche in den Städten und auf dem Land, darunter auch Kunst, Industrie, das Sozialwesen bis hin zur (Armen-)Prostitution.
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Über die Prinzipien der politischen Moral. Rede am 5. Februar 1794 vor dem Konvent.

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Robespierre, Französische Revolution, Französische Geschichte, Europäische Geschichte Robespierre, Maximilien Über die Prinzipien der politischen Moral. Rede am 5. Februar 1794 vor dem Konvent. 2000 Europäische Verlagsanstalt, 2000 Gebundener Pappeinband, 20 x 11 cm, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, annähernd neuwertig. Maximilien de Robespierre (1758 - 1794), auch „der Unbestechliche“ genannt, war ein französischer Rechtsanwalt, Revolutionär und führender Politiker der Jakobiner. Er wirkte ab 1789 auf die erste Phase der Französischen Revolution ein und gewann bis kurz vor seiner Hinrichtung 1794 einen zunehmend prägenden Einfluss auf ihre Entwicklung. Kernsatz seiner Rede vom 5. Februar: „So wie im Frieden die Triebfeder der Volksregierung die Tugend ist, so ist es in einer Revolution die Tugend und der Schrecken zugleich; die Tugend, ohne welche der Schrecken traurig, der Schrecken, ohne den die Tugend unmächtig ist. Der Schrecken ist nichts anders, als eine schleunige, strenge und unbiegsame Gerechtigkeit; er fließt also aus der Tugend; er ist also nicht ein besonderes Prinzip, sondern eine Folge aus dem Hauptprinzip der Demokratie, auf die dringendsten Bedürfnisse des Vaterlandes angewendet.“ ISBN: 3434501290
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Bestell-Nr.: 8498 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Des Herrn Salomon Geßners sämtliche Schriften. Zweyter und Dritter Band: Idyllen.

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Salomon Gessner, gesammelte Schriften, deutsche Dichtung, 18. Jahrhundert Gessner (Geßner), Salomon Des Herrn Salomon Geßners sämtliche Schriften. Zweyter und Dritter Band: Idyllen. 1775 Christian Gottlieb Schmieder / Carlsruhe Gebundener Pappeinband der Zeit, 18 x 12 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, Papierbezug stellenweise gelöst, Kanten z. T. leicht aufgebrochen, durchweg intakt, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, z. T. geringfügig fleckig, durchweg textsauber und insges. in gutem Zustand, Vignetten schön erhalten. Dieser zweite und dritte Band enthält ein Vorwort Gessners sowie diverse kleinere Schriften, zusammengefasst unter Idyllen, darunter Daphne Chloe, Erzählungen von Didreot, Die Sündfluth etc.
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Bestell-Nr.: 9790 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Salomon Gessners Schriften. Erstes, zweytes und drittes Bändgen. (3 Bände)

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Salomon Gessner, Idyllendichtung, Erzählung, 18. Jahrhundert Gessner, Salomon Salomon Gessners Schriften. Erstes, zweytes und drittes Bändgen. (3 Bände) 1801 Heinrich Gessner / Zürich 3 Bände, goldgeprägte Ledereinbände, 12 x 8 cm, verhältnismäßig geringe Gebrauchsspuren, marmorierte Vorsätze, handschr. Namenseinträge auf Vorsatz, Seiten leicht gebräunt, durchweg sauber, insges. sehr schöner, sauberer und intakter Zustand. Band 1 mit einem gestochen Porträt Gessners. Salomon Gessner (1730–1788) war ein Schweizer Idyllendichter, Maler und Grafiker. 1780 begründete er die Zürcher Zeitung, aus der 1821 die Neue Zürcher Zeitung hervorging. Gessners einst vielgepriesene Idyllen feierten ein goldenes Zeitalter ungestörter Eintracht, und obschon er sich auf Theokrit berief, war er der arkadischen Schäferwelt der italienisch-französischen Hofpoeten des 17. Jahrhunderts weit näher verwandt. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 8665 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Sammlung einiger ausgesuchten Stücke der Gesellschaft der freyen Künste zu Leipzig. Zweyter Theil.

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Sammlung, Kulturwissenschaft, Kultur, Kunst, Beiträge, Gottsched, Essays Gottsched, Johann Christoph (Hrsg.) Sammlung einiger ausgesuchten Stücke der Gesellschaft der freyen Künste zu Leipzig. Zweyter Theil. 1755 Bernhard Christof Breitkopf / Leipzig Halbpergament-Einband der Zeit, 20 x 12 cm, deutliche Gebrauchsspuren, rot gesprenkelter Schnitt, Rücken im Bund sich leicht lösend, Innenseiten altersbedingt gebräunt, braunfleckig und leicht gewellt, Seiten ansonsten jedoch sauber und gut erhalten, Innentitel mit früherer Reparatur. Zweiter Band der dreibändigen von Johann Christoph Gottsched (1700–1766) herausgegebenen Sammlung mit insgesamt 29 Beiträgen, z. B. von Hommels: Abh. v. Ursprunge d. niedern Adels in Deutschland, Kölnern, Sinav und Truvor: Ein rußisches Trauerspiel, Gottsched: Kurze Abh. v. d. Peutingerischen Charte / Lob der Zoten, eine Spottrede von C.F.B. und weitere. Alleine von Gottsched sind 5 Werke enthalten.
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Bestell-Nr.: 4728 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Die Schöne(n) Künste aus einem Grunde hergeleitet.

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Schöne Künste, Kunstgeschichte, Kunstphilosophie, Kulturwissenschaft, 18. Jahrhundert Abt Batteur Die Schöne(n) Künste aus einem Grunde hergeleitet. 1751 Joh. Paul Mevius / Gotha Halbledereinband der Zeit, 18 x 10 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, verblasste handschr. Widmung auf Vorsatz, Vorsatz etwas fleckig, Innenseiten gebräunt, jedoch sauber und insgesamt intakt. Eine quasi-philosophische Herleitung aller Künste unter Bezug auf vermutlich selbst erstellte Gesetze des Geschmacks sowie auf die Nachahmung. Mit einem Register der vornehmen Sachen im Anhang.
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Bestell-Nr.: 5204 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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C.F.D. Schubart s sämmtliche Gedichte. Band 1 und 2, vollständig.

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Schubart, deutsche Lyrik, Gedichte, 18. Jahrhundert Schubart, Christian Friedrich Daniel C.F.D. Schubart s sämmtliche Gedichte. Band 1 und 2, vollständig. 1842 Scheible, Riegler & Sattler / Stuttgart 2 Bände, private Halbledereinbände mit schöner ornamentaler Rückenprägung und sehr schönem marmoriertem Papierbezug, je 14 x 9 cm, altersbezogen eher gering berieben, insges. sehr schön und sauber erhalten, stammen aus Sammlerhaushalt, unregelmäßiger Schnitt, grüne Lesebändchen. Christian Friedrich Daniel Schubart (1739–1791) war ein deutscher Dichter, Organist, Komponist und Journalist. Historische Bedeutung erlangte er insbesondere durch seine scharf formulierten sozialkritischen Schriften, mit denen er die absolutistische Herrschaft und deren Dekadenz im damaligen Herzogtum Württemberg öffentlich anprangerte.In seinem lyrischen Schaffen war Schubart sowohl der Sensibilität Klopstocks als auch den volksliedhaften bis pathetischen Vertretern des Sturm und Drang verbunden. Dank seines improvisatorischen Talents und seiner stets offen ausgesprochenen Meinung stieg seine Beliebtheit bei den unteren sozialen Schichten sehr rasch. Er wurde sogar zu einer Art Sprachrohr der Unterdrückten aufgrund seiner die Herrschenden anklagenden Lyrik (wie etwa Die Fürstengruft von 1783 oder Kaplied von 1787) sowie durch seine Tätigkeit als Journalist. Aus seiner generell ablehnenden Haltung gegenüber despotischem und obskurantistischem Handeln machte er nie ein Geheimnis und wurde damit zum Vorbild für jüngere Dichter wie Friedrich Schiller und Friedrich Hölderlin.
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Bestell-Nr.: 9046 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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Schubarts Sämtliche Gedichte. Von ihm selbst herausgegeben. Zweiter Band.

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Schubarth, Lyrik, Dichtung, Sturm und Drang, Sozialkritik Schubart, Christian Friedrich Daniel Schubarts Sämtliche Gedichte. Von ihm selbst herausgegeben. Zweiter Band. 1786 Buchdruckerei der herzoglichen hohen Carlsschule / Stuttgart Halbledereinband, 17 x 11 cm, Rotschnitt, altersgemäß berieben und bestoßen, Vorsatz und Innenseiten altersgemäß gebräunt und z. T. etwas fleckig, insges. aber gut erhalten und lesbar. Christian Friedrich Daniel Schubart (1739 - 1791) wirkte als Dichter, Organist, Komponist und Journalist. Historische Bedeutung erlangte er insbesondere durch seine scharf formulierten sozialkritischen Schriften, mit denen er die absolutistische Herrschaft und deren Dekadenz im damaligen Herzogtum Württemberg öffentlich anprangerte. In seinem lyrischen Schaffen war Schubart sowohl der Sensibilität Klopstocks als auch den volksliedhaften bis pathetischen Vertretern des Sturm und Drang verbunden. Dank seines improvisatorischen Talents und seiner stets offen ausgesprochenen Meinung stieg seine Beliebtheit bei den unteren sozialen Schichten sehr rasch. Er wurde sogar zu einer Art Sprachrohr der Unterdrückten aufgrund seiner die Herrschenden anklagenden Lyrik (wie etwa Die Fürstengruft von 1783 oder Kaplied von 1787) sowie durch seine Tätigkeit als Journalist. (Quelle: Wikipedia). Der hier vorliegende zweite Band enthält einen Vorbericht des Autors, Vermischte Gedichte (1., 2. und 3. Buch) sowie im Anhang ein Verzeichnis der Herren Subscribenten. (Nach der Zeitfolge)
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Bestell-Nr.: 5178 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
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