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Sachgebiet: Kommunismus / Sozialismus / Marxismus

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Es wurden insgesamt 45 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Droz, Jacques: Geschichte des Sozialismus. 14 von SIEBZEHN Bänden. OHNE Band III,IV,IX,XVII. Frankfurt am Main Berlin Wien, Ullstein, 1974. Übersetzt von Michael Erbe u.a. ( 1974-1984 erschienen) Auf Vortitelseite jewils privater Vorbesitzerstempel eines Professors. Sonst sehr gutes Exemplar der FAST VOLLSTÄNDIGEN Ausgabe. VORHANDEN: Das utopische Denken bis zur industriellen Revolution. Der utopische Sozialismus bis 1848. Die sozialistischen Parteien Europas: Deutschland, Österreich-Ungarn, Skandinavien, Niederlande. Die sozialistischen Parteien Europas: Frankreich. Die sozialistischen Parteien Europas: Italien, Spanien, Belgien, Schweiz. Die sozialistischen Parteien Europas: Großbritannien, Rußland, Balkanländer. Der Sozialismus in Amerika, Asien, Afrika. Sozialismus, Zweite Internationale und Erster Weltkrieg. Die sowjetische Welt. Der Sozialismus in Großbritannien, Italien, Deutschland. Der Sozialismus in Ungarn, Österreich, Tschechoslowakei, Belgien, Holland, Schweiz, Polen und den Balkanländern. Der Sozialismus in Frankreich. - Der Sozialismus in Spanien und im Europa Hitlers. Der Sozialismus in den britischen Dominions, in der Türkei, im Iran, in China, Indien und Südostasien 1919-1945. Der Sozialismus in den arabischen Ländern Das Schiern des Sozialismus in den Vereinigten Staaten. Originalbroschur. 18 cm Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 359 , 287, 171, 160, 160, 137, 137 , 154, 160,128,133, 153 Seiten. Auf Vortitelseite jewils privater Vorbesitzerstempel eines Professors. Sonst sehr gutes Exemplar der FAST VOLLSTÄNDIGEN Ausgabe. VORHANDEN: Das utopische Denken bis zur industriellen Revolution. Der utopische Sozialismus bis 1848. Die sozialistischen Parteien Europas: Deutschland, Österreich-Ungarn, Skandinavien, Niederlande. Die sozialistischen Parteien Europas: Frankreich. Die sozialistischen Parteien Europas: Italien, Spanien, Belgien, Schweiz. Die sozialistischen Parteien Europas: Großbritannien, Rußland, Balkanländer. Der Sozialismus in Amerika, Asien, Afrika. Sozialismus, Zweite Internationale und Erster Weltkrieg. Die sowjetische Welt. Der Sozialismus in Großbritannien, Italien, Deutschland. Der Sozialismus in Ungarn, Österreich, Tschechoslowakei, Belgien, Holland, Schweiz, Polen und den Balkanländern. Der Sozialismus in Frankreich. - Der Sozialismus in Spanien und im Europa Hitlers. Der Sozialismus in den britischen Dominions, in der Türkei, im Iran, in China, Indien und Südostasien 1919-1945. Der Sozialismus in den arabischen Ländern Das Schiern des Sozialismus in den Vereinigten Staaten.
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Bestell-Nr.: 300399 - gefunden im Sachgebiet: Kommunismus / Sozialismus / Marxismus
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Landauer, Gustav: Aufruf zum Sozialismus. Berlin, Cassirer, 1919. Revolutionsausgabe. Zweite VERMEHRTE und VERBESSERTE Auflage. Der helle Deckel etwas berieben und etwas fleckig, papierbedingt etwas stärker gebräunt. Sonst gutes Exemplar der zweiten VERMEHRTEN und VERBESSERTEN Auflage. - " Was zu tun ist, ist klar und einfach; jedes Kind versteht es ( ... ) Nichts lebt als die Tat ehrlicher Hände und das Walten reinen wahrhaften Geistes. München 3. Januar 1919 " (Schluß des Vorworts) Originalbroschur. XX, 155 Seiten. 22 cm. 7.-10. TAUSEND: Der helle Deckel etwas berieben und etwas fleckig, papierbedingt etwas stärker gebräunt. Sonst gutes Exemplar der zweiten VERMEHRTEN und VERBESSERTEN Auflage. - " Was zu tun ist, ist klar und einfach; jedes Kind versteht es ( ... ) Nichts lebt als die Tat ehrlicher Hände und das Walten reinen wahrhaften Geistes. München 3. Januar 1919 " (Schluß des Vorworts)
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Herr Bastiat-Schulze von Delitzsch, der ökonomische Julian, oder: Kapital und Arbeit.

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Lassalle, Ferdinand: Herr Bastiat-Schulze von Delitzsch, der ökonomische Julian, oder: Kapital und Arbeit. Berlin, Schlingmann, 1864. Einband etwas fleckig und berieben, die oberen Ecken stärker bestoßen (dadurch etwas Materialverlust). Innengelenke brüchig. Vorsatzblatt mit Einriss. Seiten papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Halbleinenband der Zeit. 18 cm. IX, 269 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband etwas fleckig und berieben, die oberen Ecken stärker bestoßen (dadurch etwas Materialverlust). Innengelenke brüchig. Vorsatzblatt mit Einriss. Seiten papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
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Löhnberg, Erhart: Das Kapital zum Selbststudium. Eine Einführung in das Hauptwerk von Karl Marx. ZWEI (2) Bände. Frankfurt a. M. : Fischer, 1975. Name jeweils auf dem Innendeckel, auf 20 Seiten im Band zwei im Kapitel " Die Verelendung des Proletariats" sehr saubere Unterstreichungen, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE in ZWEI Bänden. Originalbroschur. 724 S., 18 cm, ERSTAUSGABE. Name jeweils auf dem Innendeckel, auf 20 Seiten im Band zwei im Kapitel " Die Verelendung des Proletariats" sehr saubere Unterstreichungen, sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE in ZWEI Bänden.
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Bestell-Nr.: 292932 - gefunden im Sachgebiet: Kommunismus / Sozialismus / Marxismus
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Marx, Karl: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. ERSTER Band : Der Produktionsprozeß des Kapitals. Berlin, Dietz Verlag, 1970. Werke Band 23. SEHR gutes Exemplar der Ausgabe des ERSTEN Bandes. Originalleinen. 955 Seiten. SEHR gutes Exemplar der Ausgabe des ERSTEN Bandes.
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Bestell-Nr.: 304801 - gefunden im Sachgebiet: Kommunismus / Sozialismus / Marxismus
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Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie.  ERSTER Band :  Der Produktionsprozeß des Kapitals.

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Marx, Karl: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. ERSTER Band : Der Produktionsprozeß des Kapitals. Frankfurt, Marxistische Blätter. LIZENZ: Berlin, Dietz Verlag, 1976. SEHR gutes Exemplar der Ausgabe des ERSTEN Bandes. Originalleinen. 955 Seiten. SEHR gutes Exemplar der Ausgabe des ERSTEN Bandes.
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Bestell-Nr.: 254475 - gefunden im Sachgebiet: Kommunismus / Sozialismus / Marxismus
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Moellendorff, Wichard von und Hermann Curth (Hrsg.): Konservativer Sozialismus. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1932. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber und eingeleitet von Hermann Curth Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen. Originalbroschur ohne Umschlag 20 cm 267 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848–1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857–1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er – analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld – neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift „Deutsche Gemeinwirtschaft“, die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden „Reibungsverluste“ zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man den Ingenieur. Zur Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen benutzte er beispielsweise den Wirkungsgrad-Begriff und stützte sich nach Möglichkeit nie auf Annahmen, sondern auf beobachtete Tatsachen. Als verbesserte Datenbasis für wirtschaftspolitische Überlegungen verfasste er nach eigenen umfangreichen Erhebungen einen „Volkswirtschaftlichen Elementarvergleich“ zwischen verschiedenen Ländern. Auch nach dem Ende seiner kurzen Politikerlaufbahn blieb er in Wirtschaftsfragen ein gesuchter Fachmann, nahm verschiedene Aufsichtsratsmandate wahr und gehörte ab 1926 dem Gemischten wirtschaftlichen Unterausschuss der vorbereitenden Abrüstungskonferenz des Völkerbunds in Genf an. Auszüge aus seinen verstreuten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Schriften sind später in dem Buch „Konservativer Sozialismus“ erschienen.
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Salles, Jean-Paul: La Ligue Communiste Révolutionnaire (1968-1981) : Instrument Du Grand Soir Ou Lieu D`apprentissage ISBN 10: 2753501947 / ISBN 13: 9782753501942 Presses Universitaires De Rennes, 2005. En excellent état. Broché 24cm 424 pages Index. Première édition En excellent état.
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Schrepfer, Karl: Probleme des Sozialismus. Eine Auseinandersetzung. München, Verlag der liberalen Arbeitsgemeinschaft, ohne Jahr. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( nur leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE Originalbroschur. 21 cm 71 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( nur leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE
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Althusser, Louis ; Sozialismus ; Marxismus, a Philosophie Arenz, Horst (Herausgeber), Louis Althusser und John Lewis: Was ist revolutionärer Marxismus? : Kontroverse über Grundfragen marxistische Theorie zwischen Louis Althusser und John Lewis. Berlin : Verlag für das Studium der Arbeiterbewegung, 1973. Aus dem Englischen von Bernd F. Gruschwitz. Aus dem Französischen von Georg Fexer. Unter Mitarbeit von Peter Schöttler. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutsche ERSTAUSGABE. Originalbroschur. LXIV, 117 Seiten ; 21 cm. Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutsche ERSTAUSGABE.
[SW: Althusser, Louis ; Sozialismus ; Marxismus, a Philosophie]
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Arbeiterbewegung , Räterepublik, Rücktritt, Räte, Soldatenräte Eisner, Kurt: Sozialismus als Aktion : Ausgewählte Aufsätze und Reden. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1975. Herausgegeben von Freya Eisner. BEILIEGT: Freya Eisner: Kurt Eisner: Die Politik des libertären Sozialismus. Suhrkamp, 1979. Originalbroschur 246 Seiten. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSAGBE. SEHR gutes Exemplar der ZWEI Bände. U.a: Die Expropriation der Eltern. Aufgaben der Räte. Die Unabhängigkeit der Richter. Schuld und Sühne. Eisners nicht gehaltene Rücktrittsrede. Originalkarton. 152 S., 18 cm, Erstausgabe. SEHR gutes Exemplar der ZWEI Bände. U.a: Die Expropriation der Eltern. Aufgaben der Räte. Die Unabhängigkeit der Richter. Schuld und Sühne. Eisners nicht gehaltene Rücktrittsrede.
[SW: Arbeiterbewegung , Räterepublik, Rücktritt, Räte, Soldatenräte]
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Bernstein, Eduard ; SPD ; Revisionismus ; Parteiprogramm ; Partei / Einz. Parteien → SPD ; Bernste Kautsky, Karl: Die proletarische Revolution und ihr Programm. Berlin, Dietz, 1922. Internationale Bibliothek ; Bd. 97 Nur die Seiten papierbedingt stärker gebräunt. Sonst aber gutes Exemplar Originalpappband. 19 cm VIII, 340 Seiten. 2. Auflage. Nur die Seiten papierbedingt stärker gebräunt. Sonst aber gutes Exemplar
[SW: Bernstein, Eduard ; SPD ; Revisionismus ; Parteiprogramm ; Partei / Einz. Parteien → SPD ; Bernstein, Eduard ; Sozialdemokratie / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland, a Politik, Wehrwesen]
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Biographie, Marxismus, Theorie, Revisionismus Leben Hilferding, Rudolf (Hrsg.): Dem Wahrer und Mehrer der Marx`schen Lehre zum 70ten Geburtstage (= "Die Gesellschaft. Internationale Revue für Sozialismus und Politik". Herausgegeben von Rudolf Hilferding. Berlin, J. H. W. Dietz Nachf., 1924. Sonderheft zu Karl Kautskys 70. Geburtstag). Mit 1 Original-Porträt-Photographie Kautskys als Frontispiz. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Name am oberen Rand der Vortitelseite. In der Bibliographie 1 Titel rot angestrichen. Sonst gutes Exemplar. - Enthält u.a.: Max Adler - Die Soziologie im Marxismus; Louis B. Boudin - Theorien der Revolution; Eduard Bernstein - Kautsky s erstes Wirken in der deutschen Sozialdemokratie; Theodor Dan - Meister, Kampfgenosse und Freund; Richard Seidel - Karl Kautsky und die Gewerkschaften, Carl Huber - Kautsky-Bibliographie. Mit Frontispiz Kautskys. Originalbroschur. 22cm 159 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Name am oberen Rand der Vortitelseite. In der Bibliographie 1 Titel rot angestrichen. Sonst gutes Exemplar. - Enthält u.a.: Max Adler - Die Soziologie im Marxismus; Louis B. Boudin - Theorien der Revolution; Eduard Bernstein - Kautsky s erstes Wirken in der deutschen Sozialdemokratie; Theodor Dan - Meister, Kampfgenosse und Freund; Richard Seidel - Karl Kautsky und die Gewerkschaften, Carl Huber - Kautsky-Bibliographie. Mit Frontispiz Kautskys.
[SW: Biographie, Marxismus, Theorie, Revisionismus Leben]
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Biographie, Politik, Revolution, Oktoberrevolution Aldanow, Mark A.: Lenin und der Bolschewismus. Berlin : Ullstein, 1920. Autorisierte Übertragung von Viktor Bergmann. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt stärker gebräunt. Sonst SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Selten. Mit einem Vorwort zu deutschen und zur französischen Ausgabe. Die philosophischen Begriffe Lenins. Lenins Persönlichkeit. Karl Marx. Michael Bakunin. Georges Sorel. Die soziale Basis und die Grundideen des Bolschewismus. Der Sozialismus der nächsten Zukunft: Jean Jaurès. Verzeichnis der Personennamen. Originalbroschur. 21 cm X, 256 S. ; 8 Deutsche ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt stärker gebräunt. Sonst SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. Selten. Mit einem Vorwort zu deutschen und zur französischen Ausgabe. Die philosophischen Begriffe Lenins. Lenins Persönlichkeit. Karl Marx. Michael Bakunin. Georges Sorel. Die soziale Basis und die Grundideen des Bolschewismus. Der Sozialismus der nächsten Zukunft: Jean Jaurès. Verzeichnis der Personennamen.
[SW: Biographie, Politik, Revolution, Oktoberrevolution]
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Marxisme et Liberté.  Traduit de  Américain par Mara Oliva.  Préface de Herbert Marcuse.

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Freiheit, Marxismus Dunayevskaya, Raya: Marxisme et Liberté. Traduit de Américain par Mara Oliva. Préface de Herbert Marcuse. Paris, Champ Libre, 1971. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der französischen Erstausgabe. Broché 20 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der französischen Erstausgabe.
[SW: Freiheit, Marxismus]
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Bestell-Nr.: 250159 - gefunden im Sachgebiet: Kommunismus / Sozialismus / Marxismus
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