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Allende, Isabel  Paula.

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Allende, Isabel Paula. Suhrkamp Verlag Kg Frankfurt 1995 Hardcover winzige Flecken am oberen Schnitt, sonst fast wie neu! Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere wird Isabel Allende 1991 von einem Schicksalsschlag getroffen, der ihr Leben aus der Bahn wirft: Ihre Tochter Paula erkrankt an einer heimtückischen Stoffwechselkrankheit und fällt ins Koma. Für Isabel Allende bricht eine Welt zusammen. Tag für Tag sitzt sie am Bett ihrer Tochter und bangt um ihr Leben. In ihrer Angst beginnt sie einen Brief an Paula zu schreiben, zum einen um sich selbst Erleichterung zu verschaffen und die leeren Stunden dieses Alptraums auszufüllen, zum andern, um für die Tochter ihre Erinnerungen zu bewahren. Hör´mir zu, Paula, ich erzähle Dir eine Geschichte, damit Du nicht so verloren bist, wenn Du wieder aufwachst. Doch Paula wacht nicht mehr auf. Sie stirbt am 6. Dezember 1992. Die Aufzeichnungen aus diesem dramatischen Jahr, werden zu Isabel Allendes persönlichstem und bewegendstem Roman, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verflochten sind. Im Zwiegespräch mit der bewußtlosen Tochter schildert sie ihre Empfindungen angesichts Krankheit und Tod und erzählt gleichzeitig ihre Lebensgeschichte und die Geschichte ihrer Familie, die eng verknüpft ist mit ihrer Heimat Chile. Ihr Erzähltalent, ihre bildhafte Sprache und ihr Gespür für gute Geschichten, die man aus ihren großen Romanen kennt, ziehen den Leser auch hier in ihren Bann. Er erfährt ihren Werdegang als Schriftstellerin und kann viele Romanfiguren im Leben wiedererkennen. Der selbstverständliche Umgang mit mystischen Ereignissen, der ihre Romane durchzieht, ist das Erbe der Großmutter, die im Geisterhaus als Clara auftaucht. Als Mutter am Krankenbett macht sie eine Entwicklung durch, die sie vom verzweifelten Festhalten zu einem allmählichen Akzeptieren des Unabänderlichen führt. Als Paula schließlich stirbt, kann sie das Schicksal annehmen. Das letzte Kapitel, das den feierlichen Abschied von der geliebten Tochter beschreibt, ist tief bewegend. Für Isabel Allende bleibt der Glaube, daß sie mit ihr in Verbindung bleibt. Der Tod ist kein Ende. --Roswitha Schmaltz lsabel Allende erinnert ihr Leben. Während sie ein ganzes Jahr am Bett ihrer Tochter Paula verbringt, schreibt sie ihren Lebensroman auf. Eine heimtückische Krankheit ist bei ihrer erst 28jährigen Tochter zum Ausbruch gekommen, und ein Behandlungsfehler hat dazu geführt, daß Paula bewußtlos wurde und aus dem Koma nicht mehr erwacht. Die Mutter kämpft um ihre Tochter, sie kann das so jähe Ende eines hoffnungsvollen Lebensplans nicht akzeptieren. Durch Paulas Krankheit verändert sich lsabel Allende. Paula wird für sie wichtiger als »mein eigenes Leben und als die Summe allen fremden Lebens«. Überzeugt, ihrer Tochter helfen zu können, erzählt sie ihr von der Herkunft und den farbigen Gestalten ihrer Familie: »Hör mir zu, Paula, ich werde dir eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist.« Die Familienlegende ist mit der Geschichte Chiles verknüpft, seit aus den Nachfahren eines baskischen Seemanns im Laufe von zwei Jahrhunderten chilenische Grundherren wurden. Das Erstaunlichste: Der Bericht erscheint heiter, immer wieder von Humor geprägt. lsabel Allendes Lebensmut überträgt sich auf das Krankenzimmer - die Verzweiflung findet außerhalb statt. Es ist ein sehr bewegtes Leben, das die Autorin ihrer Tochter und damit dem Leser schildert. Mit Phantasie und einer Entschlossenheit, aus der ihre Erfahrung und Lebensklugheitsprechen, meistert sie die Wechselfälle des Lebens. Wir erfahren, aus welch abenteuerlichem Lebensstoff das Erzählen Allendes vorn Geisterhaus bis zum Unendlichen Plan gewonnen wurde, von den letzten Stunden Salvador Allendes und von der prägenden Begegnung mit Pablo Neruda. Ihr Lebensbericht ist die Geschichte von einer ganzen Kette besonderer Frauen, vom Leiden und Lieben in oftmals schwieriger Zeit, die Autobiographie einer temperamentvollen Frau. Für lsabel Allende bedeutete das Schreiben dieses Lebensromans Prüfung und Tröstung, dem Leser gibt sie damit Zuversicht und Lebensmut. Listen, Paula. I am going to tell you a story so that when you wake up you will not feel so lost. So says Chilean writer Isabel Allende (The House of the Spirits) in the opening lines of the luminous, heart-rending memoir she wrote while her 28-year-old daughter Paula lay in a coma. In its pages, she ushers an assortment of outrageous relatives into the light: her stepfather, an amiable liar and tireless debater; grandmother Meme, blessed with second sight; and delinquent uncles who exultantly torment Allende and her brothers. Irony and marvelous flights of fantasy mix with the icy reality of Paula's deathly illness as Allende sketches childhood scenes in Chile and Lebanon; her uncle Salvatore Allende's reign and ruin as Chilean president; her struggles to shake off or find love; and her metamorphosis into a writer. Rezension: „Hör mir zu, Paula, ich werde die eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist. - der Satz, der mich zu diesem Buch führte. Ich kannte nichts, nicht Isabel Allende, nicht das Geisterhaus, und schon gar nicht Paula. Familiensagas und Augen-ausheul-Dramen mied ich bisher, ich bin kein Fan der klassischen „Schnulze. Und doch begann ich, „Paula zu lesen. Aus Neugier. Weil der Satz so schön war. Darin fand ich genau das, was ich erwartet hatte, und ganz anderes. Die kleine Reise in die Vergangenheit der Allendes. Mehr oder weniger von Anfang bis Ende, haarklein. Aber: huch, da ist ja Spannung? Hoppla, das fesselt ja geradezu? Und weg waren die Vorurteile. Dazwischen wieder und wieder: Paula, aus den undistanzierten Augen einer Mutter betrachtet. Die Familienhistorie schreitet fort, genau wie der Gang der Krankheit. Isabel Allende ist eine Meisterin der Anekdoten, der Plauder-Geschichtchen. Und alles in so feinen, so warmen und federleichten Schreibstil gepackt (mit Schleife oben drauf). Sie hält keine Monologe vor dem Leser, sie redet MIT ihm. Sie nimmt ihn bei der Hand und lädt ihn ein auf Kaffee und Kuchen, mit einem traurigen Lächeln. Und manchmal gefriert das Lächeln. Selbst in den amüsantesten Passagen drückt sich in einer stillen Ecke der Schmerz einer Mutter herum, die ihr Kind verliert. Der leere verlassene Blick ist immer irgendwo zwischen den Zeilen. Aber er zerrt nicht in die depressive Abgründe, sondern leitet in eine wohlige, melancholische Nachdenklichkeit. Im gleichen Atemzug, in dem die die Todesnähe fast einen Schauer über den Rücken jagd, wird das Leben, das Erleben zelebriert. Isabel Allende's erfüllte Welt stachelt an, selbst in Bewegung zu kommen. In „Paula findet man keinen literarischen Tiefsinn, keine raffinierten Zweideutigkeiten, keine politische Hintertürchen. Dafür eine blumige, aber nicht triefend kitschige Sprache, entspannte Offenheit, plaudernde Vertrautheit. Permanent anwesende Trauer, und genauso permanent anwesenden Lebenswillen. Aus diesem Buch ging ich heraus mit einem anerkennenden Nicken, einem Staunen. Einem Lächeln, einem halben Weinen. Und dem Gedanken: wunderschön. Rezension: Paula ist die Tochter der Autorin Isabel Allende, jung, hübsch, lebensfroh, noch nicht lange, aber glücklich verheiratet. Plötzlich fällt sie ohne sichtbaren Grund in ein tiefes Koma. Ihre Mutter sitzt tagtäglich an ihrem Bett und unternimmt alles Erdenkliche, um ihre geliebte Tochter wieder erwachen zu sehen. In den langen Stunden des bangen Wartens schreibt die Mutter der Tochter ihre Lebensgeschichte auf, mit dem Gedanken, Paula möge es lesen, wenn sie wieder erwacht ist. Dieses Buch erzählt von so tiefgründigem Mitgefühl, aber auch von einer übermenschlichen Kraft, deren Quelle einzig und allein die Hoffnung ist. Diese tragische Geschichte bildet aber auch den Rahmen für die Lebensgeschichte der Isabel Allende und gibt dabei einen tiefen Einblick in den Glauben der südamerikanischen Kultur in Mystik und Geister. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Geschichte Chiles in diesem Jahrhundert, die uns Mitteleuropäern nicht allzu bekannt ist. Isabel Allende läßt sie uns mit ihr als Kind, als junges Mädchen, als frisch verheiratete Frau und als selbstbewußte, anerkannte Autorin miterleben. In Paula sind Autobiographie, Historie und Tragik auf sehr interessante Art miteinander verwoben, die einen immer weiter lesen läßt. Rezension: Ich habe dieses Buch in erster Linie deshalb gekauft, weil ich schon immer neugierig war, in welcher Beziehung Isabell Allende zu den Figuren ihrer diversen Romane steht. Denn dass dort vieles aus der eigenen Biographie vorkommen muss, das ist eigentlich klar. Viele Begebenheiten in ihren Romanen sind so bizarr, das kann gar nicht erfunden sein. Solche Geschichten schreibt nur das Leben selbst. Also, meine Neugier wurde gestillt. Viele Vermutungen bestätigt. Und ich bin dankbar, dass diese grossartige Autorin uns an ihrem Leben teilnehmen läßt. Dazu gehört viel Mut. Allerdings geht einem diese erlebte Geschichte der Tochter Paula ziemlich nahe. Es ist sehr anstrengend und sicher nicht jedermanns Sache, so etwas zu lesen. Trotzdem, auch hier, was ich an Frau Allende so schätze: Eine grosse Offenheit, Unvoreingenommenheit und Herzenswärme. 487 S. ISBN: 9783518406946
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Bekh, Wolfgang J  Dichter der Heimat. Zehn Porträts aus Bayern und Österreich

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Bekh, Wolfgang J Dichter der Heimat. Zehn Porträts aus Bayern und Österreich Pustet, F 1984 Hardcover sehr guter Zustand! Die Dichter, die Bekh hier in chronologisch geordneten Essays vorstellt, haben Geltung im ganzen deutschen Sprachraum. Namen wie Georg Britting, Karl Stieler, Joseph Maria Lutz und viele andere beweisen, dass große Dichtung schon immer Heimatdichtung war. Die aufschlussreichen Porträts werden ergänzt durch Werkzitate. Urteile von Zeitgenossen, ausgewählte Briefstellen und Würdigungen der Nachwelt, so dass ein geschlossenes und unverwechselbares Bild der Dichterpersönlichkeit entsteht. 256 21,4 x 14,2 x 2,8 cm ISBN: 9783791709277
[SW: Dichterporträts]
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Ferber, Christian  Die Seidels. Geschichte einer bürgerlichen Familie 1811 - 1977

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Ferber, Christian Die Seidels. Geschichte einer bürgerlichen Familie 1811 - 1977 Deutsche Verlags-Anstalt München 1979 3. Auflage Pappe ausgemustertes Büchereibuch, foliert, in sehr gutem Zustand! Als letzter Seidel erzählt Ferber die Geschichte einer der großen deutschen Schriftstellerfamilien: drei Generationen deutscher Bürger auf der Zeitbühne von fast siebzehn Jahrzehnten - dargestellt am Leben der fünf Autoren, aber auch am Dasein der nichtschreibenden Seidels - angereichert mit einer Fülle von Tagebuchaufzeichnungen, Notizen, Fragmenten.... 380 S. ISBN: 9783421019196
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Friedrichson, Sabine/Andersen, Hans Christian  Das Leben ist das schönste Märchen, denn darin kommen wir selber vor«

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Friedrichson, Sabine/Andersen, Hans Christian Das Leben ist das schönste Märchen, denn darin kommen wir selber vor« Beltz, J 2005 Hardcover neuwertig! Kurzbeschreibung H.C.Andersen wird in aller Welt verehrt, mit seinen Märchen hat er alle Welt beglückt. Sabine Friedrichson ist mit ihren Bildern den Lebensspuren des Dichters gefolgt. Entstanden ist - mit ausgewählten Texten von H.C. Andersen - ein poetisches Bilderbuch in kostbarer Ausstattung, für Kinder und Erwachsene. Es ist eine lange, wunderbare Geschichte, wie Andersen berühmt wurde. Und das wollte er schon als Kind - berühmt werden. Das ist ihm, wie in einem Märchen, gelungen. Als Vierzehnjähriger, mit wenig Geld in der Tasche, kam er nach Kopenhagen und fand dort zu seinem Glück etliche Gönner, die sein künstlerisches Talent erkannten. Mit ihrer Hilfe gelang ihm der Sprung in die weite Welt. In seinen Briefen und Reiseberichten erzählt er von vielen Ländern und Menschen. Und er berichtet von Erfindungen, auch die Fotografie faszinierte ihn. Er dichtete und schrieb Romane und Theaterstücke. Seine Scherenschnitte kann man heute noch bewundern. Durch seine Märchen aber ist er unsterblich geworden. Sabine Friedrichson begleitet mit vielen Bildern, was der Märchendichter in seinen Erinnerungen, in Briefen und Tagebuchnotizen selbst erzählt. So wird alles gegenwärtig. Die Zeichnungen beruhen auf Sachkenntnis; jedes Detail lässt sich belegen. Kinder und Erwachsene können sich lebhaft vorstellen, wie sehr Andersens Leben mit seinem Werk und seiner Märchenwelt auf einzigartige Weise verbunden ist. 48 24 x 25,7 cm ISBN: 9783407793430
[SW: Märchen/Andersen]
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Grimm, Inge Maria  Es war einmal... Aus dem Leben der Märchenbrüder Jakob und Wilhelm Grimm

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Grimm, Inge Maria Es war einmal... Aus dem Leben der Märchenbrüder Jakob und Wilhelm Grimm Herder 1985 Hardcover neuwertig, ovp (Schutzfolie an zwei Stellen etwas aufgerissen), ungelesen! 128 22 x 16 x 1,8 cm ISBN: 9783210248097
[SW: Märchen/Grimm]
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Es war einmal...Aus dem Leben der Märchenbrüder Jakob und Wilhelm Grimm

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Grimm, Inge Maria/Sancia, Alicia (Illustr.) Es war einmal...Aus dem Leben der Märchenbrüder Jakob und Wilhelm Grimm Herder Verlag 1985 Hardcover/gebunden mit ausführlicher Widmung, sonst wie neu! 128 160x220 mm ISBN: 3210248095
[SW: Bilderbuch/Kinderbuch]
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Heinrich Böll  Eine deutsche Erinnerung, Interview mit René Wintzen

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Heinrich Böll Eine deutsche Erinnerung, Interview mit René Wintzen dtv 1991 4. Auflage Taschenbuch Ein Interview mit Heinrich Böll Dieses Protokoll intensiver und umfassender, Gespräche, die René Wintzen im Herbst 1975 mit Heinrich Böll in Paris führte, erschien im Frühjahr 1978 in französischer Sprache unter dem Titel ›Une memoire allemande‹ und fand in Frankreich große Beachtung. Ein engagierter, kritischer Mensch und großer Schriftsteller blickt zurück auf seine eigene und die deutsche Vergangenheit. Im Dialog mit Wintzen setzt sich Böll mit allen Fragen auseinander, die für ihn wesentlich sind, mit seiner Herkunft und seiner persönlichen und literarischen Entwicklung, mit dem Katholizismus, mit dem Weg, den die Bundesrepublik nach dem Kriege eingeschlagen hat, mit seiner Rolle als Schriftsteller, privat und in der literarischen Öffentlichkeit, mit der Bedeutung und Entstehungsgeschichte seiner Werke. »Nicht nur wer wissen will, woher Böll kommt, aus welchem Elternhaus und Milieu, wie er Militär- und Nachkriegszeit überstand, was er von Heimat, Ehe, Erziehung, von anderen Autoren und seinen eigenen Büchern hält und wer seine Vorbilder waren, muss diese im Herbst 1975 mit René Wintzen in Paris geführten Gespräche als Pflichtlektüre betrachten, sondern jeder, der an Zeitgeschichte interessiert ist- ersetzen sie doch Stapel von Geschichtsbüchern.« Peter Hamm in der ›Zeit‹ wie neu! 166 ISBN: 9783462013351
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Henscheid, Eckhard/Ensikat, Klaus (Illustr.)  Goethe unter Frauen - Elf biographische Klarstellungen

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Henscheid, Eckhard/Ensikat, Klaus (Illustr.) Goethe unter Frauen - Elf biographische Klarstellungen FISCHER Taschenbuch 2002 Taschenbuch neuwertig! 240 ISBN: 9783596150489
[SW: Goethe]
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Holthusen, Hans Egon  Rainer Maria Rilke

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Holthusen, Hans Egon Rainer Maria Rilke Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek 1976 Taschenbuch Rilke wurde am 4. Dezember 1875 in Prag, als einziger Sohn aus einer nicht sehr glücklichen Ehe, geboren und sechs Tage vor Weihnachten auf die Namen René Karl Wilhelm Johann Josef Maria getauft. Der Vater, Josef Rilke, der 1838 als Sohn eines Verwalters im böhmischen Schwabitz zur Welt gekommen war, versah eine bescheidene Beamtenstelle bei der Turnau-Kralup-Prager Eisenbahngesellschaft. mit Stempeleintragung; Seiten nachgedunkelt! 180 190x116x10 mm ISBN: 9783499500220
[SW: Rilke, Rainer Maria]
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Holthusen, Hans Egon  Eduard Mörike

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Holthusen, Hans Egon Eduard Mörike Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek 1971 Taschenbuch Er wurde als Sohn des Stadt- und Amtsarztes Karl Friedrich Mörike und seiner Frau Charlotte Dorothea, geb. Beyer, am 8. September 1804 in Ludwigsburg geboren und eine Woche später auf den Namen Eduard Friedrich getauft. Die Familie, die zwei Mohren im Wappen führte, stammte väterlicherseits aus der Mark Brandenburg, wo zu Anfang des 17. Jahrhunderts ein Holzhändler namens Andreas Mörike, ansässig in der Domstadt Havelberg, nachgewiesen werden kann. Sein Enkel Bartholomäus, geboren 1665, ist es dann gewesen, der als junger Mensch nach Süden ausgewandert ist und sich in Neuenstadt an der Linde, im sogenannten schwäbischen Unterland, niedergelassen hat. Dort wird er zum Ahnherrn einer in Württemberg weitverzweigten Sippe, die es durch Begabung, Energie und Heiratsglück zu bürgerlichen Ehren bringt. 191x116x10 mm ISBN: 9783499501753
[SW: Mörike, Eduard]
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Louis Gillet/Joseph Niederehe (Übersetz.)  DANTE

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Louis Gillet/Joseph Niederehe (Übersetz.) DANTE Hans Chamier Verlag 1948 Halbleinen Schutzumschlag mit Einriss/Fehlstelle, Seiten stark nachgedunkelt! 367
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Pearl S. Buck/Theodore F. Harris  Von Morgen bis Mitternacht. Die Geschichte meines Lebens

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Pearl S. Buck/Theodore F. Harris Von Morgen bis Mitternacht. Die Geschichte meines Lebens Habel Verlag 1993 Hardcover wie neu! Eine ungewöhnliche Frau erzählt hier die faszinierende Geschichte ihres Lebens, dessen ganze Fülle und Bitternis sie erfuhr und immer wieder bejahte. Dieses Leben begann im Reich der Mitte, das sih hinter der Chinesischen Mauer noch vor der Welt verbarg. Reisbauern waren ihre Erzieher. Die Romane, die sie über diese ferne Welt schrieb, öffneten dem Westen die Augen für Leben und Kultur Asiens und brachten Pearl S. Buck den Nobelpreis. 317 ISBN: 9783871792304
[SW: Autobiographie]
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Rudolf Pichler  Romain Rolland. Sein Leben in Bildern

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Rudolf Pichler Romain Rolland. Sein Leben in Bildern VEB Bibliographisches Instituts Leipzig 1964 Halbleinen Romain Rolland (* 29. Januar 1866 in Clamecy (Nièvre), Département Nièvre; † 30. Dezember 1944 in Vézelay) war ein französischer Schriftsteller und Musikkritiker. Er wurde 1915 als dritter Franzose mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.
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