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Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater

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Bolz, Konrad  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Roses Theaterblatt" (Neueste Nachrichten für die Berliner Intelligenz: Ereignisse aus aller Welt; Neuaufführung der "Journalisten" v. Gustav Freytag, Regie Eugen Felber)

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Bolz, Konrad Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. "Roses Theaterblatt" (Neueste Nachrichten für die Berliner Intelligenz: Ereignisse aus aller Welt; Neuaufführung der "Journalisten" v. Gustav Freytag, Regie Eugen Felber) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. + 1 Blatt. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Der Programmzettel von 1935 und umseitig v. 1857 (Erstaufführung) als Beilage ------- Mitwirkende: Rudolf Hofbauer, Traude Rabenhorst, Friedel Nowack, Ferdinand Asper, Frank Alwar, Helmuth Ebbs, Bernd Holger Bonsels, Arno Sommerfeld, Richard Henneberg, Fritz Linn, Alois Herrmann, Alfred Ganzer, Hans Rose, Lotte von Syrow, Ethel Reschke, Kurt Mikulski, Martin Klaaß, Guido Alex, Otto Lange, Selmar Nilsson-Randin //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65055 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Rogati, Eduard (Regie) und Hans Richard (Dirigent) Stein  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 10. Vorstellungsreihe 1939/40 v. 24. Juni bis 14. Juli 1940 ("Peppina" (Operette in drei Akten von Robert Stolz)

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Rogati, Eduard (Regie) und Hans Richard (Dirigent) Stein Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 10. Vorstellungsreihe 1939/40 v. 24. Juni bis 14. Juli 1940 ("Peppina" (Operette in drei Akten von Robert Stolz) Rose-Theater: Berlin. 1940 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Hans Rose, Kurt Mühhardt, Käte Merk, Raph Lothar, Fritz Lafontaine, Hanna Lussnigg ------- Mitwirkende: Tänze Willm Beck, Kurt Mühlhardt, Hans und Loni Rose, Fritz Lafontaine, Hanna Lussnigg, Lotte von Syrow, Joachim Matthes; Bunter Abend mit Tanz vom Altmann-Vogt-Ballett, Frederrys Balanceakt, Paul Lincke, Hermann Krome; mit Warnhinweis bei Fliegeralarm ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65006 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rogati, Eduard (Regie) und Hans Richard (Dirigent) Stein  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 15. Juli bis 16. August 1940 ("Dichter und Bauer" (Operette in drei Akten von Gustav Quedenfeldt und Eugen Rex, Musik Franz von Suppe)

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Rogati, Eduard (Regie) und Hans Richard (Dirigent) Stein Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 15. Juli bis 16. August 1940 ("Dichter und Bauer" (Operette in drei Akten von Gustav Quedenfeldt und Eugen Rex, Musik Franz von Suppe) Rose-Theater: Berlin. 1940 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Dolly Falbe, Marta Salm, Carl Erhard-Hardt, Rotraut Richter ------- Mitwirkende: Tänze Willm Beck, Kurt Mikulski, Marta Salm, Kurt Mühlhardt, Hans Rose, Otto Matthies, Carl Erhard-Hardt....Bunter Abend mit Ralph Lothar, Tanz Altmann-Vogt-Ballett, Georg Schmidt-Felsegger, Ferdinand Asper, Hella Thalberg; mit Warnhinweis bei Fliegeralarm ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Sommerspielzeit Juli/August 1935 ("Die Frau von Korosin". Operette in 3 Akten v. Rudolf Frank, Musik Toni Thoms, Musik Hans Mayer + "Geographie und Liebe" (Lustspiel in 3 Akten v. Björnsterne Björnson. Regie Robert Müller)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Sommerspielzeit Juli/August 1935 ("Die Frau von Korosin". Operette in 3 Akten v. Rudolf Frank, Musik Toni Thoms, Musik Hans Mayer + "Geographie und Liebe" (Lustspiel in 3 Akten v. Björnsterne Björnson. Regie Robert Müller) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 16 S. OBroschur, geringe Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Rudolf Hofbauer, Erni Roll, Kurt Mühlhardt, Helmuth Ebbs, Ilse Wachter, Ferdinand Asper, Karl Sandmann, Robert Mohl......; Robert Müller, Gerda Gymnich, traute Rabenhorst, Käte Bierkowski, Armin Schweizer, Frank Alwar..., mit Original-Abokarte; ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64956 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Sommerspielzeit 11.- bis 30. Juni 1935 (I. Teil Konzert Hans Mayer (Herzer, Lincke, Ziehrer, Kuckert, Schlögel, Lehnhardt), Grosse Revue (Haus Vaterland-Ballett) "Micky auf Reisen"; Die tolle Komte"" (Operette in 3 Akten, Rudolf Bernauer, Rudolph Schanzer, Walter Kollo; Der Störenfried (Lustspiel in 4 Akten; Roderich Benedix)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Garten, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Sommerspielzeit 11.- bis 30. Juni 1935 (I. Teil Konzert Hans Mayer (Herzer, Lincke, Ziehrer, Kuckert, Schlögel, Lehnhardt), Grosse Revue (Haus Vaterland-Ballett) "Micky auf Reisen"; Die tolle Komte" (Operette in 3 Akten, Rudolf Bernauer, Rudolph Schanzer, Walter Kollo; Der Störenfried (Lustspiel in 4 Akten; Roderich Benedix) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 16 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Hilde Handl, Loni Rose, Ethel Rechke, Erwin Matiske, Kurt Mühlhaupt, Kurt Mikulski, Lina Gerstai, Mieze Kielb; Helmut Ebbs, Traute Rose, Auguste Prasch-Grevenberg, Traute Rabenhorst, Ada Lübben, Lill Winkler.... ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 64957 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 9. Stück der Spielzeit v. 2. bis 31. Mai 1935 (Wie einst im Mai (Große Volksoperette in 4 Bildern v. Rudolf Bernauer, Rudolph Schanzer, Musik Walter Kollo u. Willy Bredschneider)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. 9. Stück der Spielzeit v. 2. bis 31. Mai 1935 (Wie einst im Mai (Große Volksoperette in 4 Bildern v. Rudolf Bernauer, Rudolph Schanzer, Musik Walter Kollo u. Willy Bredschneider) Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Alfred Ganzer, loni Rose, Ferdinand Asper, Helmuth Ebbs, Editha Horn, Armin Schweizer, Lori Kielb, Josefa Ortmann, Rita Töpper, Grete Engel, Hilde Garda, Lotte Spira.... ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 16. Juli bis 31. Juli 1934 ("Das Land des Lächelns" (Romantische Operette in drei Akten v. Ludwig Herzer und Fritz Löhner; Musik Franz Lehar)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 16. Juli bis 31. Juli 1934 ("Das Land des Lächelns" (Romantische Operette in drei Akten v. Ludwig Herzer und Fritz Löhner; Musik Franz Lehar) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 S. OBroschur, leichte Altersspuren, seitlich etwas beschnitten, kl. Einriss, gut ------- Mitwirkende: Tänze Jan Trojanowski; Gotthard Boge, Traute Rose, Traute Rabenhorst, Hans Rose, Inge Grünwald, Werner Braun, Hella Hoffmann, Victor Sommerfeld...; Sowie Chang-Tee-See-Truppe (Chinesische Gaukler), "Kamerad Hänschen" (Burleske v. Max Reichard; adolf Schröder (Humorist am Flügel); Eleonore Kere (Solotänzerin), Arno Aweso (Schattenpantomime) ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65008 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 1. Juli bis 15. Juli 1934 ("O schöne Zeit, o selige Zeit..." (Volksstück v. Dr. Bruno Decker, Musik v. Walter W. Goetze)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. v. 1. Juli bis 15. Juli 1934 ("O schöne Zeit, o selige Zeit..." (Volksstück v. Dr. Bruno Decker, Musik v. Walter W. Goetze) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 S. und umfangreiche Beilage "Interessantes vom Rose-Theater. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Tänze Jan Trojanowski; Gotthard Boge, Erna Alberty, Hilde Kretschmar, Loni Rose, Rudolf Lemke, Hans Engelhardt, Kurt Mikulski..; Gustav Rieß (Sächs. Komiker), Kurmärker und Pikarde (v. Louis Schneider), Hermann Krause (Humorist), Martha hübner (Parodistin) ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Rose, Hans (Regie)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Beginn der Spielzeit 1934/35 (Ein Rundgang durch das Rose-Theater)

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Rose, Hans (Regie) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Beginn der Spielzeit 1934/35 (Ein Rundgang durch das Rose-Theater) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Aus dem Innenleben des Theaters: Im Sekretariat, Billett-Ausgabestelle, Der Bühnenbildner, Die Theatertischlerei, Schneiderwerkstatt, Umbau auf der Bühne u.a. alles mit Abbildungen ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 ("Die zärtlichen Verwandten" (Lustspiel in drei Akten von Roderich Benedix) + "Die Fledermaus" (Operette in drei Akten v. C. Haffner u. Richard Genée, Musik Johann Strauss)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 ("Die zärtlichen Verwandten" (Lustspiel in drei Akten von Roderich Benedix) + "Die Fledermaus" (Operette in drei Akten v. C. Haffner u. Richard Genée, Musik Johann Strauss) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Titel HaPe ------- Mitwirkende: Helmuth Ebbs, Margarete Faas, Margarete Albrecht, Loni Rose, Inge Grünwald, Hildegard Friebel, Joe Münch-Harris, Frank Alwar, Gotthard Boge, Traute Rabenhorst / Eugen Hietel, Rudolf Hofbauer, Hilde Kretschmer.... ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 (I. Konzertteil; Variete mit den Siegfrieds, Helgunth Brothers, 2 Rodins, Hilde Tiefenbach, Fred Moreno, Helmuth ebbs, 4 Millons; "Die Koblanks" (Ein Volksstück) mit Alfred Ganzer, Loni Rose, Kurt Mühlhardt, Hans Rose, Hella Hoffmann, Hans Meyer-Hansen...), weitere Ankündigungen)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 16. bis 31. August 1934 (I. Konzertteil; Variete mit den Siegfrieds, Helgunth Brothers, 2 Rodins, Hilde Tiefenbach, Fred Moreno, Helmuth ebbs, 4 Millons; "Die Koblanks" (Ein Volksstück) mit Alfred Ganzer, Loni Rose, Kurt Mühlhardt, Hans Rose, Hella Hoffmann, Hans Meyer-Hansen...), weitere Ankündigungen) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Bild v. Kurt Mikulski ------- Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Oktober 1934 ("Alt-Wien" Volksoperette + Nanon. Die Wirtin vom Goldenen Lamm (Komische Oper)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Oktober 1934 ("Alt-Wien" Volksoperette + Nanon. Die Wirtin vom Goldenen Lamm (Komische Oper) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Titelillustration HaPe ------- Mitwirkende: Helmuth Ebbs, Margarete Albrecht, Ruth Lehnberg, Heinrich Thomas, Karl Siebert, Rudolf Hofbauer, Kurt Mikulski, Kurt Liecker, Karl Sandmann, Hilde Kretschmer, Erna Will, Lucie Schröder, Elise Kiederley / Armin Schweizer, loni Rose, Helmuth Ebbs, Mimi Gyenes...... //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit Juli/August 1934 ("Kean" oder "Genie und Leidenschaft" (Schauspiel in 6 Bildern v. Alexander Dumas)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit Juli/August 1934 ("Kean" oder "Genie und Leidenschaft" (Schauspiel in 6 Bildern v. Alexander Dumas) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 4 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut ------- Mitwirkende: Friedrichfranz Stampe, Joe Münch-Harris, Frank Alwar, Gotthard Boge, Edmund Firsbach, Walter Altenkirch, Hans Engelhardt, Ferdinand Asper, Gerda Gymnich... //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65048 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Dezember 1934 (4. Stück der Spielzeit 1934/35) ("Der Königsleutnant" (Lustspiel in 4 Akten v. Karl Gutzkow)

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft Rose-Garten des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. für die Zeit v. 1. bis 31. Dezember 1934 (4. Stück der Spielzeit 1934/35) ("Der Königsleutnant" (Lustspiel in 4 Akten v. Karl Gutzkow) Rose-Theater: Berlin. 1934 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 8 S. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Tony van Eyck, Helmuth Ebbs, Hermann Frick, Paul Rose, Hans und Traute Rose ------- Mitwirkende: Helmuth Ebbs, Frank Alwar, Wenzel Hoffmann, Odette Orsy, Tony van Eyck, Ferdinand Asper, Otto Lange, Traute Rose //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Rose, Paul (Dir.)  Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Die neue Spielzeit 1935/36 "Dein bester Freund - das Rose Theater")

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Rose, Paul (Dir.) Programm / Programmheft des Rose-Theater, Berlin, Große Frankfurter Straße 132. Die neue Spielzeit 1935/36 "Dein bester Freund - das Rose Theater") Rose-Theater: Berlin. 1935 Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 12 S. + 1 Blatt Postkarte an die Abo-Verwaltung. OBroschur, leichte Altersspuren, gut. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ------- Umschlag Fotomontagen Herbert Thurmann; Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) der Plätze im Theater; Vordstellung: Demetrius (mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) v. Otto Lange, K. Mikulski, Loni Rose, Hermann Frick, Paul Rose, Hildegard Friebel, Traute Rabenhorst, Frank Alwar, Rudolf Hofbauer, Eugen Hietel, Traute Rose, Mimi Gyenes, Armin Schweizer, Margarete Albrecht // Stück "Nanon" mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Szenenbild; Kritiken; Rückblick auf das letzte Theaterjahr, kleiner Nachruf für Emma Rose und Else Berna //////// Das Rose-Theater war ein Privattheater im Berliner Ortsteil Friedrichshain in der Großen Frankfurter Straße 132 (heute: Karl-Marx-Allee 78-84), das unter wechselnden Namen von 1877 bis 1944 bespielt wurde. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen. Rose eröffnet das Haus am 29. September 1906 mit Max Kretzers Stück Der Millionenbauer. Rose zeigte hauptsächlich Stücke in der Tradition des Berliner Volkstheaters, mit denen er erfolgreich das proletarisch-kleinbürgerliche Publikum im Berliner Osten ansprach. Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am Rose-Theater engagierte Schauspieler waren, neben den Brüdern Rose, Paul Albert Glaeser-Wilken (1874-1942), Georg August Koch (1883-1963), Ferdinand Asper (1895-1950), Traute Rose (1904-1997), Loni Pyrmont (1900-1990) und Ilse Vollborn (1911-1974). Ein noch wenig erforschtes Kapitel in der Geschichte des Rose-Theaters sind die Gastspiele namhafter Schauspieler. Unter Paul Rose traten hier Guido Thielscher, Josefine Dora, Eduard von Winterstein), Irene Triesch, Claire Waldoff, Ida Orloff, Agnes Straub, Gustaf Gründgen, Margarete Melzer, Toni van Eyck, Rotraut Richter u. a. m. auf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im November 1943 die Gartenbühne zerstört. Am 31. August 1944 gab das Rose-Theater dann mit Franz Lehárs Operette Friederike seine letzte Vorstellung. Anschließend wurde es in ein Kino umgebaut, das am 27. Oktober 1944 mit dem Film Das Hofkonzert von Paul Verhoeven eröffnete. Bis März 1945 lief der Kinobetrieb. In der Schlacht um Berlin wurde das Gebäude bei Häuserkämpfen zerstört. Bei der Trümmerbeseitigung und der anschließenden Neubebauung der damaligen Stalinallee verschwanden alle baulichen Reste des fast 70 Jahre vorhanden gewesenen Theaters der kleinen Leute.
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Bestell-Nr.: 65054 - gefunden im Sachgebiet: Theaterprogramme Rose-Theater
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