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Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

Sachgebiet: Utopien/Dystopien

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Der zeugende Tod. Mit sechs Bildern. Erstes bis fünftes Tausend.

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Emil Pirchan, Dystopischer Roman, Science Fiction Pirchan, Emil Der zeugende Tod. Mit sechs Bildern. Erstes bis fünftes Tausend. 1918 Die Wende / Berlin Illustrierter Einband, 19 x 13 cm, grüner Schnitt, etwas berieben, Rücken gebräunt, minimal unfrisch, innen jedoch durchweg sauber und in sehr schönem Zustand, eingeklebtes Exlibris auf Vorsatz, dieser selbst ebenfalls gestaltet, die sechs Motive, auch von Pirchan gestaltet sind ebenso sehr gut erhalten. Emil Pirchan (1884 –1957) war ein österreichischer Bühnenbildner, Maler, Gebrauchsgraphiker, Architekt und Schriftsteller. Neben der Theaterarbeit von rund 500 Gesamtausstattungen von Opern, Schauspielen, Revuen, Balletten, Operetten, Filmen in Europa, Nord- und Südamerika verfasste Pirchan viele Bücher, sowohl Fachliteratur zur Bühnenmalerei, Kostümkunde, zum Maskenmachen und Schminken, als auch Künstlermonographien und Romane. Pirchan war einer der bedeutenden Gestalter der angewandten Kunst des deutschsprachigen Raumes im frühen 20. Jahrhundert. Seine Entwürfe für Theater, Oper und Film, seine zahlreichen Plakate, Illustrationen und Graphiken waren wegweisend. (Quelle: Wikipedia) Der Zeugende Tod ist im weitesten Sinn ein Science-Fiction-Roman mit stärker dystopischen Anklängen.
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Bestell-Nr.: 6692 - gefunden im Sachgebiet: Utopien/Dystopien
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Das Paradies der Liebe. Anmutige Abenteuer im Lande der Nairen an der Küste von Malabar, wo Freiheit des Weibes dem Menschengeschlecht das Glück gewährt, sowie schreckliche Begebnisse in der ganzen übrigen Welt, wo die unselige Ehe herrscht.

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James Lawrence, Polygamie, Utopie, Roman, 19. Jahrhundert, Frauenbildung, Ehe Lawrence, James Das Paradies der Liebe. Anmutige Abenteuer im Lande der Nairen an der Küste von Malabar, wo Freiheit des Weibes dem Menschengeschlecht das Glück gewährt, sowie schreckliche Begebnisse in der ganzen übrigen Welt, wo die unselige Ehe herrscht. 1918 Georg Müller / München und Berlin 2 Bände, Halbpergamenteinband mit zweifarbigem Rückendruck und Schmuckpapierbezug, je 16 x 10 cm, altersübliche Gebrauchsspuren, grüner Kopfschnitt, Lesebändchen, Rücken Band 1 etwas angegraut, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, durchweg sauber, insges. schöne und intakte Exemplare. Beeinflusst von Mary Wollstonecrafts 1792 erschienener A vindication of the rights of woman verfasste der englische Autor James Lawrence den Essay Ueber die Vortheile des Systems der Galanterie und Erbfolge bey den Nayren , der 1793 von Wieland in dessen Zeitschrift Der Neue Teutsche Merkur herausgegeben wurde. Ausgehend von einer Beschreibung der mütterlichen Erbfolge bei den südindischen Nayar plädiert er darin für die gleichwertige Bildung von Frauen und der Aufhebung von restriktiven Ehegesetzen zugunsten von frei gewählten Liebesbeziehungen und eines auf weibliche Nachkommen basierenden Erbrechts. (Quelle: Wikipedia) Darauf aufbauend schrieb er 1801 den hier vorliegenden Roman.
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Bestell-Nr.: 8689 - gefunden im Sachgebiet: Utopien/Dystopien
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Gulliver s Reisen in unbekannte Länder. Aus dem Englischen übersetzt von Fr. Kottenkamp. Nebst einer Notiz über J. Swift, nach Walter Scott, von August Lewald. Zweite Ausgabe mit 450 Bildern und Vignetten von Grandville. 1. und 2. Band in einem.

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Jonathan Swift, Gulliver, Abenteuerroman, Gesellschaftsroman, Utopien Swift, Jonathan Gulliver s Reisen in unbekannte Länder. Aus dem Englischen übersetzt von Fr. Kottenkamp. Nebst einer Notiz über J. Swift, nach Walter Scott, von August Lewald. Zweite Ausgabe mit 450 Bildern und Vignetten von Grandville. 1. und 2. Band in einem. 1843 Adolph Krabbe / Stuttgart Goldgeprägter Halbledereinband der Zeit, 19 x 12 cm, deutliche altersgemäße Gebrauchsspuren, Innenseiten altersbedingt gebräunt und z. T. etwas fingerfleckig, ca. 20 Seiten in der Buchmitte stärker braunfleckig, Stempel auf den Titelseiten, Gekrakel in schwarz auf dem Vorsatz, insges. aber gut und textsauber erhalten und voll intakt. Gullivers Reisen (englisch Gulliver’s Travels) ist ein satirischer Roman des irischen Schriftstellers, anglikanischen Priesters und Politikers Jonathan Swift. In der Originalfassung besteht der Roman aus vier Teilen und wurde 1726 unter dem Titel Travels into Several Remote Nations of the World in Four Parts By Lemuel Gulliver, first a Surgeon, and then a Captain of Several Ships veröffentlicht. In anschaulicher Erzählweise bringt Swift seine Verbitterung über zeitgenössische Missstände und seine Auffassung von der Relativität der menschlichen Werte zum Ausdruck. Durch die anschauliche Erzählweise der zweiteiligen Kinderbuchausgabe, in welcher Gulliver erst das Land der Zwerge entdeckt und dann im Land der Riesen landet und in der die sozialkritischen und satirischen Positionen fehlen, wurde das Werk zu einem weltbekannten Jugendbuch. Der Roman ist, nach Campanellas Civitas solis und Bacons Nova Atlantis, der Höhepunkt einer im Gegensatz zu religiösen Entwürfen stehenden Gattung, die ohne unmittelbare Wirklichkeitsansprüche Bilder einer idealen Gesellschaft zum Thema hat. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 8898 - gefunden im Sachgebiet: Utopien/Dystopien
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Die letzte Macht. Eine Utopie aus unserer Zeit. Roman in vier Büchern.

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Science Fiction, Utopie, Abentuer Ehrhardt, Paul Georg Die letzte Macht. Eine Utopie aus unserer Zeit. Roman in vier Büchern. 1921 Drei Masken / München Privater Halbleineneinband mit aufmontiertem Rückenetikett der Orig.-Broschur, 20 x 13 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, marmorierter Schnitt, Innenseiten papierbedingt gebräunt. Paul Georg Ehrhardt (Pseudonyme: Janus; Paul der Scherschant) (1889–1961) war ein deutscher Ingenieur, Testpilot und Autor von Jagd- und Fliegerliteratur. Schön an diesem utopischen Roman sind nicht zuletzt die Illustrationen, die an Jules Verne erinnern.
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Bestell-Nr.: 7087 - gefunden im Sachgebiet: Utopien/Dystopien
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