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2. Auflage 315 Seiten , 24 cm Pappeinband Seiten gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Der amerikanische Bürgerkrieg kam all denen gelegen, die Kanonen konstruierten, Mörser anfertigten und Haubitzen erprobten - eine gute Gelegenheit, ihr mörderisches Handwerk in größtem Stil zu betreiben. In Baltimore gründeten sie sogar einen Artilleristenklub, dem alle die angehören durften, die eine Feuerwaffe erfunden hatten. Eines Tages jedoch schweigen die Waffen - im Klub kehrt Langeweile ein. Und um diese Langeweile zu vertreiben, beschließt Klubpräsident Barbicane, die Erfahrungen der Mitglieder friedlich zu nutzen. Er will eine Kanone bauen, die jedes bisherige Maß übersteigt, um mit ihr ein Geschoss zum Mond zu senden. Nicht gern: trifft ein Telegramm ein, in dem sich Michel Ardan erbietet mitzufliegen; zwei weitere folgen ihm. Die Welt hält den Atem an. Mit riesigen Fernrohren versucht man, dem abgefeuerten Geschoss zu folgen. Der Ausgang dieses Abenteuers, das Jules Verne fast genau hundert Jahre, bevor es Wirklichkeit wurde, erdacht hat, ist ungewiss: Wird das Geschoss den Mond treffen - wird es vorbeifliegen - wird es zur Erde zurückkehren? (aus dem Buch) 3h4b Von der Erde zum Mond; Reise um den Mond; Jules Verne; Erzählung; Abenteuer; Spanung; 1

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