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Artikelbeschreibung
Heller, Joseph; gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen 1. o. 2. Auflage 556 Seiten , 21 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag die Seiten sind altersbedingt gebräunt, Schutzumschlag-Kanten bestoßen, `In meinem neuen Roman` sagte der bekannte amerikanische Schriftsteller Joseph Heller in einem Interview, „möchte ich unsere Gesellschaft nicht einfach so zeigen, wie sie ist, sondern so mittelmäßig und zugleich schreckenerregend, wie Kafka die Welt gezeichnet hat, Ich möchte zeigen, daß die Lebensweise unserer Gesellschaft die Natur dieser Gesellschaft symbolisiert, möchte den allgemeinen Zustand der Verschüchterung aufdecken, der psychologischen Lähmung, der Sklaverei . . .` Im Mittelpunkt der modernen Hölle, die sich in diesem Werk auftut, steht Bob Slocum, leitender Angestellter eines amerikanischen Riesenunternehmens, ein Mann auf dem Weg nach oben, der von sich sagt: „lch bin nie geworden, was ich werden wollte, allerdings habe ich bekommen, was ich haben wollte.` Eine Familie, ein Haus in vornehmer Gegend, zwei Autos und zwei Farbfernseher - das statistische Bundesamt rechnet ihn zur Kategorie der Personen mit dem höchsten Lebensstandard. Und doch: In einem ungehemmten Monolog begibt sich Slocum, ein von Ängsten und Frustrationen, von Leistungs- und Konsumzwängen gequälter Mensch, ein ebenso mitleiderregendes wie verabscheuungswürdiges Produkt seiner Gesellschaft, auf die Suche nach sich selbst. (vom Umschlag) 1g6a Was geschah mit Slocum?; Roman; Joseph Heller; Gesellschaft; Amerika; 1
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