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Artikelbeschreibung
Meyer, Friedrich Albert: gefunden im Sachgebiet: Lyrik Gedichte S. 80 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren, Namenseintrag, Bindung gelockert
Darin: DER ZEIT INS GEDÄCHTNIS — DER WELT INS GEWISSEN: Ach, die glücklich sind, die sehen, Einen freien Vogel trieb es, Die Welt hat kein Gewissen, Wie weit die Menschen sich von sich entfernen, Ihr sät mit toter Hand, Alles Schicksal ist ein Raunen, VERTRIEBEN: In der Natur, wo alles sich verschwendet, Der Flüchtling, Ach, wir planen ohne Ahnen, Ich habe kein Zuhause mehr, Welke Blätter, durch die Gassen, Viele, viele Kinder streifen, Suche, liebe Seele, suche, Wenn ihm sein Heute Gestern wird, Der Flüchtige muß lassen und verlassen, Wie fällt es finster über uns herein, Es lebt in uns, was mit uns lebte, fort, Der schnelle Spiegel ist so schnell nicht überschwemmen, Was wir, auch sehen, was uns auch begegnet, Unsere Forsythie, Nichts wünsch ich mir am Ende meiner Tage, An fremden Gräbern 1, An fremden Gräbern 2, Hurtig, Junge, nicht zurückgeschaut! Weh, wer ohne Warte wird, Millionen Füße gehen, IN KÄLTE UND HUNGER: Wie ohne Ende lang ist eine Nacht, Wem tief v er schneit der Weg, Ach, wie rief die große Ferne, Ei, wußte wohl einer, wie gut wir es hatten ? Kleiner werden die Gesichter, An die Satten, Zwei nahe Ufer, die ein Wasser scheidet, IN TRÜMMERN: Wie ein toter Wald vergessen, Ich habe mein Lied in die Flamme gesungen, Entflohn aus Blutgeruch und Bombenbränden, All unsre Sinne suchen, Wer mag in meinem Garten gehn, Pack zu, Alter! Zähl nicht die Tage, die vergangen! Verkohlte Blütenblätter, Wir stehen auf aus Grüften in Ruinen, Mitten in der Trümmer Trauern, IN VERFOLGUNG VOR PLANKEN UND MAUERN: Ewig in des Wahnes Wähnen, Die Nacht von Bethlehem, Vergangnem such ich nach, Weh, daß der Mensch den freien Blick sich raubt, Ach, an manche Türen pochen, Ach, daß der Mensch mit Mauern sich umbaut, Wir hängen in der kleinen Wünsche Fäden, Wenn sich Wunsch und Wahn verirren, Es mißt der Mensch nach seines Müssens Maßen, DORTHIN, WO WARTEND SCHON DER SCHÖPFER STEHT: Wenn ins Dunkel Töne fallen, Der liebe Gott sitzt schweigend auf dem Throne, Bläst einem Volk sein Lied des Schöpfers Mund,Des Lebens Los! — Vom Tode frei! EWIG SIND DIE GESTIRNE: Alle Wege liegen voller Sterne, Mein tapfres Volk! Was auch geschehn, Müde geworden in Alltagshast, Wann hätte Gott es recht gemacht? Wenn dir der Tag zu schaffen macht, Wenn die ewigen Sterne scheinen, Laß deine Seele mit der Lerche steigen.
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