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294 Seiten , 21 cm , Hardcover/Pappeinband die Seiten sind gebräunt und fleckig, der Einband ist leicht fleckig, Im Frühjahr 1951 - zum festgesetzten Termin - beendeten die Forschungs- und Entwurfsingenieure des Stalingrader Wasserkraftwerks die Ausarbeitung des Bauprojekts für die Wolga-Wasserkraftzentrale. Dies ereignete sich fast unbemerkt, und doch war damit eine wesentliche Etappe der Durchführung eines der größten Bauvorhaben unserer Zeit abgeschlossen worden. Wie wir aus der Geschichte der Technik wissen, benötigte man bei den größten Bauten des Westens für das Stadium der Forschungs- und Entwurfsarbeiten gewöhnlich einen Zeiträum von zehn bis fünfzehn Jahren. Dabei lassen sich diese Bauten mit dem Stalingrader Wasserkraftwerk überhaupt nicht vergleichen, denn nirgends in der Welt kannte man bisher solche Ausmaße. Dennoch nahm die Projektierung in Stalingrad nur ein Jahr in Anspruch. (aus dem Buch) 4a1b Ein Strom wird zum Meer; Ein dokumentarischer Roman; Wassili Galaklionow; Anatoli Agranowski; Russische Literatur; Rußland; Wolga-Wasserkraftzentrale; Bauarbeiten; 1

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