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5. Auflage 346 Seiten , 20 cm , Leinen der Einband ist fleckig, die Seiten sind gebräunt, Der Junge sdilief, atmete tief und gleichmäßig. Sein Gesicht war von der Frühlingssonne gebräunt, seine Haare blond. Renate stand fertig angezogen an dem weißen Bett ihres Sohnes, blickte auf ihn nieder, beugte sich vor und betrachtete ihn lange. Dann strich sie ihm sanft über die Hand, verließ das Zimmer, stieg vorsichtig die schmale Treppe nach unten und trat ins Freie. Nach kurzem Überlegen schlug sie den Weg ein, der mitten durch die Waldsiedlung führte, sah die tiefen Radspuren, die ein Möbelwagen hinterlassen hatte, erreichte die Landstraße, überschaute das breite Band des Flusses und blieb stehen. (aus dem Buch) 4a2a Die Ehe des Assistenten; August Hild; Roman; 1

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