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466 Seiten , 21 cm, Leinen der Umschlag ist fleckig und an den Kanten bestoßen, die Seiten sind gebräunt, Sieben Monate aus dem abenteuerlich-bewegten Leben des Weltumseglers, Nafürvvissenschaftlers, Schriftstellers und Politikers Georg Forster (1754-1794), der einer der meistgerühmten und meistgeschmähten Männer seiner Zeit war, werden für den Leser nacherlebbar - sieben Monate, in denen ein denkwürdiges listorisches Ereignis die Menschen aufrüttelte: In Mainz wird - erstmalig auf deutschem Boden - die Republik ausgerufen, und Forster bekommt die Möglichkeit, in einem eng begrenzten Gebiet seine humanistischen Ideale in die Wirklichkeit umzusetzen. Das bedeutet für ihn aber auch, Verzicht zu leisten, Verzicht auf die leidenschaftlich geliebte Frau Therese und auf eigenes literarisches Tätigsein. Er muß erbittert gegen die Intrigen politischer Gegner kämpfen und erteben, wie sich selbst gute Freunde verständnislos von ihm abwenden. ... (vom Umschlag) 1c6a Rheinische Ouvertüre; Historischer Roman; Hans Jürgen Geerdts; 1

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