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Nürnberger Epilog (Gebundene Ausgabe) Einband:Gebunden im Hardcover(HC):Schutzumschlag(deutliche Randläsuren):534 Seiten mit Abbildungstafeln,8ºAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag:Propyläen,1988,dem Alter entsprechend ordentlich erhalten,ohne handschriftliche Eintragungen. 20. November 1945. Das Gericht der Völker beginnt. Auf der Anklagebank sitzt eine ganze Regierung. Menschen, die in verbrecherischster Weise ihre Macht zum Schaden der Völker genutzt haben. Wer sind die Ankläger, die Richter, die Verteidiger? Welche fast titanische Arbeit erwartet die Delegationen? Wer sind die Zeugen, was für Menschen sind die Angeklagten, und wessen beschuldigt man sie? Wie verhalten sich die einzelnen zu der gegen sie erhobenen Anklage und wie stehen sie zueinander? Poltorak gibt Antwort auf diese Fragen. Während seine Division nach dem Sieg über den Faschismus in die Heimat zurückkehrt, wird Arkadi Poltorak nach Nürnberg berufen, um zunächst als Sekretär der sowjetischen Delegation seine Arbeit aufzunehmen. Er erlebt den Prozess nicht nur im Gerichtssaal, er kann auch einen Blick hinter die Kulissen des Geschehens werfen. So entstand ein beeindruckendes Buch voller interessanter Begegnungen und bisher unbekannter Details.

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