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1.-3. tausend 138 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind leicht gebräunt, der Rücken ist unten kaputt, die Einbandecken sind teils bestoßen, Namenseintrag, Die Sorgfalt, mit der außerordentliche Menschen ihren Schatten frisieren, mit der sie, sobald ein halbwegs ernsthaftes Lebensalter erreicht ist, auf ihren Nachruhm bedacht sind, diese entzückende kleine Eitelkeit selbst an den erhabensten Geistern festzustellen, sind die unübertrefflichen Essais Montaignes, die fanatischen Confessions Rousseaus oder die eleganten Briefe Voltaires überaus geeignet, wo doch gerade hier aufs liebenswürdigste und in unbeirrbarer Ungeniertheit mit der Nachwelt kokettiert wird. Die Anmerkung vom Bemühtsein um posthume Haltung zur Regel erheben hieße Balzac unrecht tun, der sich keine Minute dem Gedanken hingab, man möchte vielleicht eines Tages über seine Bücher hinaus wissen wollen von seinen Meinungen, seinem Charakter, dem intimen Menue seiner Gepflogenheiten oder inwieweit er Anteil nahm an der trivialen Prosa des gemeinen Lebens. ... (aus dem Buch) 1h1b Der intime Balzac; Anekdoten; Geschichten; Lyrik; Poesie; 1

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