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261 Seiten , 19 cm, Leinen der Umschlag ist fleckig, die Seiten sind gebräunt, Johann Peter Eckermann ist durch seine „Gespräche mit Goethe" weithin bekannt. Für viele Leser aber wird es eine Überraschung sein zu erfahren, unter welchen Mühen sich ieser Bewunderer und Mitarheiter Goethes seinen Weg nach Weimar hat erkämpfen müssen. Sohn eines armen Hausierers, immer von der Sorge um das tägliche Brot bedrängt, hat sich Johann Peter Eckermann durch eisernen Fleiß, durch unerschütterliche Beharrlichkeit und mit hilfreicher Phantasie den Weg zur Bildung und zum literarischen Schaffen erkämpft. Ein in mancher Hinsicht beispiehaftes Leben, dessen Wechselfälle der Leser mit tiefer Sympathie verfolgt. 3d1a Der Weg nach Weimar; Der Roman des jungen Eckermann; Helmuth M. Böttcher; ROman; Lebensgeschichte; 1

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