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410 Seiten , 20 cm, Leinen die Umschlagkanten sind leicht bestoßen, das Buch ist in einem guten Zustand, Mit seinem Roman „Havarie im Stahlwerk" legt der Autor eine Art "Schlacht unterwegs" für unsere Tage vor. Im Primorsker Stahlwerk muß sich Ingenieur Rudajew wegen seinen Chef durchsetzen um mehr Stahl zu produzieren, ist er bereit, auch ein Risiko einzugehen. Er berät sich mit den erfahrenen Arbeitern. Dennoch kommt es zu einer Havarie. Der Werkdirektor kündigt Rudajew und versucht so, der Unbequemlichkeiten Herr zu werden. Ohne zu zögern, stürzt sich die Journalistin Lagutina für Rudajew in den Kampf, denn seine Ideen verlangen Konsequenzen für den Bau eines neuen Stahlwerkes. Aissich schließlich das Gebietspartcikomitee und das Ministerium einschalten, setzen sich in Primorsk zeitgemäße Leitungsmethoden durch und landen Neuererorschläge nicht mehr in der Schublade. (vom Umschlag) 4h5b Havarie im Stahlwerk; ROman; Wladimir Popow; Spannung, 1

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