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Artikelbeschreibung
Linck, Bernardo: gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Waldviertel Einbände berieben und bestossen, Exlibris (Henricus Liber Baro de Gydenus), Schnitte angestaubt und leicht fleckig, papierbedingt etwas gebräunt bzw. leicht stockfleckig, Die Ansicht fehlt, erste und letzte Bll. mit Wurmspuren; vorderes Innengelenk geöffnet ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Chronik des Zisterzienserstifts Zwettl von seiner Gründung 1083 bis zum Jahre 1700 bildet das Gegenstück zur Melker Klosterchronik von 1702. Bernhard Linck, "seit 1646 Abt von Zwettl, hatte bei Lebzeiten das Werk nicht herausgegeben; lange Zeit nach seinem Tod wurde das Manuskript aufgefunden, ergänzt und mit Stichen von Matthäus Vischer gedruckt". Tatsächlich gehören zu dem Werk 15 Stemmata und nur ein Stich (der hier fehlt). Die teils angegebene Zahl von 16 Tafeln beruht offenbar auf Zuzählung der Karte; ein Vergleichsexemplar mit 16 Stammtafeln nirgends nachweisbar. Pergamentbände der Zeit mit hs. Rückentitel. Folio (220:315 mm). Pergamentbände der Zeit mit hs. Rückentitel. Folio (220:315 mm). (16), 830 SS. (14), 647, (1) SS. Beide Titel in rot und schwarz gedruckt. Mit 15 mehrf. gefalt. Stammtafeln. 1.Auflage,
Einbände berieben und bestossen, Exlibris (Henricus Liber Baro de Gydenus), Schnitte angestaubt und leicht fleckig, papierbedingt etwas gebräunt bzw. leicht stockfleckig, Die Ansicht fehlt, erste und letzte Bll. mit Wurmspuren; vorderes Innengelenk geöffnet ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Chronik des Zisterzienserstifts Zwettl von seiner Gründung 1083 bis zum Jahre 1700 bildet das Gegenstück zur Melker Klosterchronik von 1702. Bernhard Linck, "seit 1646 Abt von Zwettl, hatte bei Lebzeiten das Werk nicht herausgegeben; lange Zeit nach seinem Tod wurde das Manuskript aufgefunden, ergänzt und mit Stichen von Matthäus Vischer gedruckt". Tatsächlich gehören zu dem Werk 15 Stemmata und nur ein Stich (der hier fehlt). Die teils angegebene Zahl von 16 Tafeln beruht offenbar auf Zuzählung der Karte; ein Vergleichsexemplar mit 16 Stammtafeln nirgends nachweisbar. [SW: Stift Zwettl, Waldviertel,] Stift, Zwettl, Waldviertel
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