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256 Seiten , 18 cm, kartoniert Schulstempel, die Seiten sind gebräunt, "The Latours of Hercules": Wer kennt nicht die zwölf Arbeiten des Herkules - und wer nicht Agatha Christies kleinen Detektiv mit dem bedeutenden Schnurrbart, Hercule Poirot? Die sprichwörtlich gewordenen „little grey cells" des modernen Herkules wählen (und bewältigen) eine Reihe von Fällen nach klassi.scher Vorlage. Die Folge ist nicht geradezu klassische Bedeutung, aber eine Reihe prachtvoller Stories für den fortgeschrittenen Englischunterricht. Die Geschichten sind einzeln zu erarbeiten; das erleichtert das Lesen. Es sind Detektivgeschichten; das regt zu suchender, nachfragender (häuslich vorgreifender oder weiterzuführender) Lektüre an. Sie beziehen sich auf eine Leitfigur, eine Leitidee, einen Erzähhirahmen; das erlaubt auswählendes Vorgehen, vereinheitlicht das Gespräch und fördert umwälzende, übertragende, gedanklich zuspitzendide und Ergebnis sichernde Spracharbeit. Sie spiegeln gesellschaftliches und menschliches Fehlverhalten (die Hydra, der Zerberus, der Eberl); das gibt der Diskussion Zucker. Vor allem aber reizen sie zum Vergleich mit den klassischoen Herkules-Taten (deren englische Textfassung leicht zu besorgen sein sollte). Alles ist doppelt gefiltert und gebrochen: durch die drollige Rationalität des Detektivs und durch die verschmitzte Rationaiität der (halben) Parodie. Wer wollte da nicht zugreifen? 2j4 The Labours of Hercules; Klassiker des Gebrauchs an Schulen und Iniversität; ELT-Serie; Schulbuch; Lehrbuch; Agatha Christie; Rudolf Niessen; 1

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