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184 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband der Umschlag ist fleckig und hinten bestoßen, Schweden zur Zeit der Weltwirtschaftskrise. Der 14jährige Henry ist nnit seiner Fannilie nach Stockholm gezogen, in einen HauserblocK, in dem vorwiegend Arbeiter wohnen. Schnell wird er in den Kampf hineingezogen, der sich zwischen den „Rächern" und den „Heiligen" entwickelt hat. „Rächer" nennen sich die Jungen der Volksschule aus Henrys Häuserblock, die Armut und Arbeitslosigkeit kennen, „Heilige" sind die Realscliüler, Bürgersöhne, die verächtlieh auf die Arbeitersöhne herabsehen. Henry unterstützt den Kampf der „Rächer" mit konstruktiven Ideen. Aber er bleibt Außenseiter. Je mehr er nachdenkt, desto öfter zweifelt er daran, ob diese Kämpfe notwendig sind. Er verspürt eine immer stärkere Abneigung gegen die Gewalt und Brutalität, mit der die Rächer bei ihren Auseinandersetzungen vorgehen. Geht es ihnen nur um soziale Gerechtigkeit? Müssen die „Heiligen" und die „Rächer" Gegner sein? Ist Gewaltanwendung wirklich notwendig? (vom Umshclag) 4j2b ISBN-Nummer: 3789120510 Henry und die Rächer; Erzählung; Geschichte; Kinderbuch; Harry Kullman; 1

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