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5. Auflage 321 Seiten , 19 cm, Leinen die Seiten sind gebräunt, Im heiter-romantischen Würzburg haben Inflation und WirtSchaftskrise das stille Dasein der Bürger von Grund auf erschüttert. Vier von den fünf Freunden, deren Schicksalen der Autor nachgeht, wissen nicht mehr, wie sie sich und ihre Familien satt machen sollen. Die Gründung eines Gesangsquartetts, das gegen Entgelt auftritt, erscheint ihnen als die letzte Rettungsmöglichkeit. Ihr Plan erfüllt sie mit neuer Hoffnung und bewahrt sie vor dem Versinken in stumpfe Resignation. Durch glückliche Umstände finden am Ende alle wieder ein bescheidene Existenz. Sie sind noch einmal davongekommen, aber die Ungewißheit iener Zeit zmhen den zwei Kriegen bleibt düster und drohend im Hintergrund. Einen echten und verheißungsvollen Weg in die Zukunft läßt der Dichter nur den Studenten Thomas und das Mädchen Hanna gehen, Vertreter jenes Teils der jungen Generation, der sich frei macht von den Vorurteilen und Wertmaßstäben seiner kleinbürgerlichen Welt. (vom Umschlag) 4j4a Das Ochsenfurter Männerquartett; Roman; Geschichte; Musik; Leonhard Frank; 1

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