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191 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten sind gebräunt, der Umschlag ist fleckig und an den kanten bestoßen, Als Ernst Katzer in einer kleinen Stadt Westdeutschlands aus dem Gefängnis entlassen wird, hat er kaum mehr als zwanzig Mark in der Tasche. Keine Arbeit, keine Bleibe. Keine Chance. Eine Garage bietet ihm ersten Unterschlupf. Im Auto ist es warm, die Polster sind bequem. Das Risiko, entdeckt und vom Besitzer verjagt oder angezeigt zu werden, zählt im Augenblick nicht. In diesem Versteck wird Ernst Katzer zum Beobachter kaltblütiger Vorbereitungen eines Verbrechens. Als er endlich begreift, in welche Schwierigkeiten er geraten wird, versucht er das Beste aus seiner Situation zu machen: wenigstens für einige age will er die geheuchelte sundschaft des Täters ausnutzen. Er hat keine andere Wahl. Rainer Grünthal jedoch plant schon die Beseitigung seines Mitwissers, und für Katzer kommt jede Hilfe zu spät. die Umstände dieses Todes sind für Kommissar Proskow der letzte Beweis, daß hier mit unvorstellbarer Skrupellosigkeit zwei Gewaltverbrechen begangen wurden. Er läßt den Mörder in eine Falle gehen. die dieser selbst gelegt hat. (vom Umschlag) 1b3a Der Verlierer zahlt; Bernd Diksen; Kriminalroman; Krimi; Spannung; Mord; 1

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