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2. Auflage 342 Seiten , 20 cm, Leinen die Seiten sind gebräunt, die Umschlagkanten sind bestoßen, Für die junge Staatsanwältin Hanna Ostehr ist an diesem Montagmorgen der Weg zum Gericht wie zu einer Prüfung oder wie an ihrem ersten Tag hier. Vier Jahre sind seit ihrer Trennung von Jochen vergangen, nun ist er mit einer Bezirkslnspektion in diese Kleinstadt gekommen, und sie ahnt, er ist nicht nur der Inspektion wegen hier. Es ist eben nicht alles klar und zu Ende, wenigstens nicht für ihn. Das letzte Wort muß erst gesprochen, der Schlußpunkt noch gesetzt werden. Und heute wird er an der ersten Verhandlung teilnehmen; an sie hat Hanna besondere Erwartungen geknüpft, sie soll ein Spiegel ihrer Arbeit sein. Aber wozu auch immer Jochen gekommen ist - von ihr wird es abhängen, ob das Bild stimmt, das er ^on Grafenberg und von ihr n mitnimmt, wenn er wieder wegfährt. ... (vom Umschlag) 1i3b Salz der Gerechtigkeit; Eduard Klein; Roman; Geschichte; 1

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