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248 Seiten , 25 cm, Leinen der Einband ist leicht fleckig, Die bedrohliche Situation, in der sich zahlreiche große Wildtiere auf unserer Erde befinden, macht es dringend notwendig, daß Zoologen sich mit der Biologie der Säugetiere beschäftigen, in die Steppen, Urwälder, Tundren und Gebirge reisen, um die Bedrohten in ihrer natürlichen Heimat zu belauschen, ihre Lebensweise kennenzulernen und zu ihrem Schutz aufzurufen. Diesem Zweck entsprach auch unsere Expedition. Zur Schilderung des Verlaufes dieser Reise gebe ich meiner Frau, der besten und einfühlsamsten Begleiterin, die ich mir wünschen könnte, das Wort. Wo die Zoologie und die Tierpsychologie zur Erklärung unserer Beobachtungen herangezogen werden müssen, werde ich mich wieder unbemerkt einschalten, denn wir möchten neben der Liebe zu Mensch und Tier auch das Verstandnis für die Gese^e wecken, die in der Natur wirksam sind. Hati wird in Indien der Elefant genannt. Wir haben unserem Buch den Titel Liati-Hati gegeben, weil wir die meisten unserer Beobachtungen und Aufnahmen den Reitelefanten verdanken. Nur auf ihrem Rücken war es möglich, Sümpfe zu durchqueren, in dichtesten Dschungel einzudringen und uns unbemerkt wilden Tieren zu nähern. (aus dem Buch) 2c1 Hati-Hati; Auf Elefantenrücken durch indische Wildnis; Ursula Ullrich; Wolfgang Ullrich; Tiere; Zoologie; Reisebeschreibung; Reiseberichte; Indien; 1

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