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1. Auflage ca. 150 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und der Einband sind teils fleckig, die Rückenkanten sind etwas bestoßen, Auch wenn die eigenwillig-skurrilen, der lebenden Natur entnommenen Symbole fehl3, durch die er sich auf beinahe jedem seiner Blätter augenzwinkernd zu erkennen gibt; auch wenn da nicht das irgendwo hervorlugende Gänseblümchen wäre oder die an ihrem Faden von der Decke hängende Spinne, der zu jeder Jahreszeit den Frühling herbeizaubernde Schmetterling, die Schnecke oder der dicke Käfer; auch wenn er licht mit seinem in kindlich sorgfältiger Schrift kreisförmig verschlungenen Namenszug signierte; auch wenn all das nicht wäre - eine Zeichnung von Jean Effel wäre doch aus hundert anderen sofort herauszufinden. Sie zieht, möchte man meinen, den Blick auf sich. Sie tut das schon durch den unprätentiösen Strich, der so fest, klar und sicher wirkt, und dann, bei längerem Hinsehen, durch die vollendet souveräne Beebaren unverkennbar durchscheint. Nun, so etwas ist mehr oder weniger Technik. Die Technik Jean Effels, die Machart, der persönliche Stil wären wohl zur Not nachahmbar, sind in der Tat oft genug nachgeahmt worden. Ganz spezifisch und nicht nachahmbar sind Geist, Temperament, großer Atem dieses grafischen Werks. (aus dem Buch) 4k1b Jean Eflfel`s Historio-Grafik; Henryk Keisch; Humor; Heiteres; Karikatur; Karikaturist; 1

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