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2. Auflage, 11. bis 20. Tausend 195 Seiten , 18 cm, Leinen die Seiten sind gebräunt, der Umschlag altersbedingt fleckig mit särkeren Kantenbestoßungen, Als Mischka Mamai an Deck des Galgenschiffes stand und isah, wie Leutnant Bologow die Schlinge knüpfte, um ihn daran aufzuhängen, und den Strick an sich selber ausprobierte, erwachten die wilden Kräfte in ihm, die ihn immer zu tollkühnen Taten hinrissen. Ein Sprung, ein stoß gegen den Schemel, und statt seiner baumelte der bestialische Offizier am Galgen, während Mischka mit kräftigen Stößen das Wasser der Kama zerteilte. Ihm gelang die Flucht, doch auf dem Todeskahn blieben Natascha, seine Geliebte, und viele aufrechte Menschen zurück, die für die Sowjetmacht eintraten oder im Verdacht standen, mit ihr zu sympathisieren. Ohnmächtig waren sie der rausamen Willkür derWeißgardisten ausgesetzt. Als Mischka mit Partisanen zurückkehrte, die Gefangenen zu befreien, fand er Natascha nicht mehr vor . . . (vom Umschlag) 3g3b Das Galgenschiff; Geschichte; Erzählung; Michail Bubennow; Spannung, 1

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