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Gebunden wie neu! Was kann man tun, wenn man Grübchen in den Wangen schön findet, aber keine hat? Hannah versucht es im Lebensmittelgeschäft, aber da lacht sie der dicke Verkäufer nur aus. Ob der Zauberkünstler helfen kann? Meir Shalev schreibt wunderschöne Alltagsgeschichten, die Sorgen der kleinen Erdenbewohner nimmt er ernst, und dass es die konservative Rollenverteilung in der Familie nicht mehr gibt, zeigt er uns (unterstützt durch die Illustrationen von Jossi Abulafja) als Selbstverständlichkeit. Das ist nebenbei das Beglückende an seinen Geschichten für kleine und große Menschen. - (Vorarlberger Nachrichten) Ein strickender Vater, eine lesende Mutter, dazu Hund und Katze in der gemütlichen Wohnung - die kleine Hannah könnte zufrieden sein, wenn nicht ein unerfüllbarer Wunsch von ihr Besitz ergriffen hätte: ausgerechnet Grübchen möchte sie haben. Selbst der Zauberer weiß keinen Trick. Meir Shalev, dessen Humor wir schon in Papa nervt kennengelernt haben, hat zusammen mit dem Maler Jossi Abulafja leichthändig und mit viel Witz eine Alltagsgeschichte geschrieben. Eine hinreißend komische Bildfolge. Unvergesslich Hannah, die zwei geschlagene Stunden lang angestrengt versucht, sich mit beiden Zeigefinngern Grübchen in die Wangen zu bohren. - (Frankfurter Allgemeine Zeitung) Die kleine Hannah hat ein Maß von Souveränität, das Achtung der Eltern vor ihr auch dann verrät, wenn sie Hannah etwas skeptisch fragen, ob sie ein bißchen spinnt. Klar, tut sie, aber sie darf. - (Basler Zeitung) 33 28 x 22,6 x 1,2 cm

[SW: Bilderbuch]
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