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Artikelbeschreibung
Wilhelm Hauff/Christian Manhart (Illustr.) gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher Hardcover wie neu! Unheimliches hört man vom Spessart: Eine große Räuberbande soll dort ihr Unwesen treiben. Viele Reisende sind geplündert worden und es gibt sogar Gerüchte, dass Leute in dem geheimnisumwitterten Wald verschwunden sind. Unfreiwillig versammelt in dunkler Nacht in einer düsteren Herberge im dichten Wald, bedroht von den Räuberbanden des Spessart, erzählen vier Reisende einander wunderliche Geschichten zum gegenseitigen Schutz und Trost und erleben selbst ein aufregendes Abenteuer um die Entführung einer Gräfin. Verwechslungen, niemand ist der, der er scheint, ergeben sich. Zum Schluss findet nicht nur die Entführung ein Ende: die Räuber werden gefasst, manche werden bodenständig und die Liebe der Entführten und dem Räuberhauptmann beginnt. Autor: Der Dichter Wilhelm Hauff beschäftigte sich seit seiner Jugend mit dem Schreiben. Durch den Tod des Vaters und den Umzug der Familie bekommt Wilhelm Hauff die Möglichkeit, die reichhaltige Bibliothek des Großvaters zu nutzen. Die angeborene Gnade des Schreibens wird damit zusammengebracht, das Wilhelm Hauff so gut schreiben und erzählen kann, dass Hauff so viel lesen konnte und so gern las. Wilhelm Hauff besuchte mehrere Schulen in Tübingen und ab 1817 die Klosterschule in Blaubeuren. Danach studierte er als Stipendiat des Evangelischen Stifts Tübingen Theologie an der Universität, wo er zum Dr. phil. promovierte. Er war Mitglied der Tübinger Burschenschaft Germania. Von 1824 bis 1826 arbeitete Hauff als Hauslehrer in Stuttgart und reiste danach durch Frankreich und Norddeutschland. 1825 trat er mit der Satire Der Mann im Mond hervor. Zwei Jahre später legte er den literarischen Bluff offen mit der Controvers-Predigt über H. Clauren und den Mann im Mond. Im Januar 1827 wurde er Redakteur des Cottaschen „Morgenblattes für gebildete Stände“. Im Jahre 1827 heiratete Hauff seine Cousine Luise Hauff, die ihm am 10. November desselben Jahres ein Kind gebar. Nur eine Woche später, am 18. November 1827, verstarb Hauff infolge eines Nervenfiebers. Sein Grab befindet sich auf dem Hoppenlau-Friedhof Stuttgart. Hauff war nur ein kurzes Leben beschieden. Durch seine Märchen, die mehrfach verfilmt wurden, wurde er unsterblich. 208 13,2 x 20,2 cm
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