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639 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt leicht gebräunt und fleckig, der Einbandrücken ist ausgeblichen, Namenseintrag, Presley war gerade auf der Straße, die von Bonneville zwischen den beiden Randios von Los Muertos und Broderson nach Süden führte, an Carahers Kneipe vorngeradelt, als aus der Ferne der langgezogene Ton einer Dampf pfeife an sein Ohr drang: es war das Signal aus den Eisenbahnwerkstätten vom Bonneviller Bahnhof. Als er in der Frühe weggefahren war, hatte er die Uhr zu Hause vergessen, und so wußte er Jetzt nicht, ob es zwölf Uhr oder eins war. Er hoffte zwölf. Schon früh am Morgen war er zu einem Tagesausflug aufgebrochen, den er teils zu Fuß, teils mit dem Fahrrad machen wollte; er war aber noch nicht weit gekommen. Beim Verlassen des Hauses nach dem Frühstück hatte ihn Frau Derrick gebeten, die Postsachen aus Bonneville zu holen; es ging nicht anders, er mußte ihr diesen Wunsch erfüllen. ... (aus dem Buch) 1j1a Die goldene Fracht; Roman vom kalifornischen Weizen; Frank Norris; 1

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