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1.-50. Tausend 191 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Einband ist fleckig, Kantenbestoßungen, vordere untere Einbandecke abgerissen, Martin hielt den Kahn dicht am Ufer, Für einen entfernt postierten Beobachter verschmolz seine dunkle Silhouette mit dem Uferhintergrund. Als sie nach längerer Fahrt in Grenznähe kamen und weiter auf den See hinausrudern mußten, um an der Insel vorbeizukommen, wartete Martin ab, bis eine größere Wolke den Mond verdeckte, ehe er den schützenden Uferstreifen verließ. Bald erschienen neben dem Kahn wieder Schilf spitzen, gleich darauf dichtes Schilf. Martin gebot durch Zeichen, das Rudern einzustellen und die Riemen ins Boot zu legen. ,,Die Insel!" flüsterte er. Der jüngere Schmuggler polterte mit dem schweren Ruder gegen den Bootsboden. Alle schreckten zusammen, verharrten und lauschten gespannt in die Nacht. Nichts. (vom Einbandrücken) 3d2b Die Schmuggler von Rajgröd; Günter Karl; Geschichte; Erzählung; 1

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