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Artikelbeschreibung
Heiliger Benedikt - HUNKELER, Leodegar : gefunden im Sachgebiet: Religion 16 Bildtafeln + 166 Seiten Geprägtes Oleinen
Benedikt von Nursia (San Benedetto di Norica) ca. 480 Nursia - 21. März 547 Monte Cassino. Begründer des christlichen Mönchtums. Seine benediktische Mönchsregel prägte das Mönchtum des Westens. Mit Imprimatur. Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT Benedikt von Nursia (italienisch Benedetto di Norcia; * um 480 in Nursia, heute Norcia bei Spoleto in der Provinz Perugia, im umbrischen Apennin; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino ca. 140 km südlich von Rom) war ein Einsiedler, Abt und Ordensgründer. Er lebte in der Zeit des Übergangs von der Spätantike zum Frühmittelalter. Er gründete um 529 die Abtei Montecassino bei Neapel in einem Apollotempel, die bis heute als Stammkloster des Benediktinerordens (lateinisch Ordo Sancti Benedicti, OSB) gilt.[1] Auf Benedikt geht das nach ihm benannte benediktinische Mönchtum zurück, dessen Regel - die Regula Benedicti - von ihm nach 529 (um 540) als Klosterregularium verfasst wurde. In der orthodoxen, armenischen und katholischen Kirche wird er als Heiliger verehrt, auch in der evangelischen und anglikanischen Kirche gilt er als bedeutender Glaubenszeuge. Eine Minderheit von Forschern bezweifelt aufgrund der problematischen Quellenlage, dass Benedikt eine reale historische Persönlichkeit war. Benedikt hatte eine viel beachtete Regel geschrieben. Die viel spätere Bezeichnung "Benediktinerorden" resultierte aus dem Bestreben des Vatikans, die Benediktiner kirchenrechtlich wie einen Orden behandeln zu können. Als Antwort darauf gründeten die verschiedenen Benediktinerklöster daher nach und nach nationale oder anderweitig gleichinteressierte Kongregationen (z. B. die Cassinenser Kongregation, die Sublacenser, die Englische, die Kamaldulenser, die Olivetaner, die Vallombrosaner; im deutschsprachigen Raum: die Schweizerische Kongregation, die Österreichische K., die Bayerische K., die Beuroner K., die Missionskongregation von St. Ottilien), die alle heutzutage in der "Benediktiner-Konföderation" repräsentiert sind. Benediktinerabteien haben jedoch kein Mutterhaussystem wie andere religiöse Orden, sondern sind völlig autonom. Demzufolge ist die Benediktiner-Konföderation kein Generalat und ihr Abtprimas kein Generalvorsteher. Ein Hinweis auf die Autonomie jedes einzelnen Klosters kann dem Text des Siegels einer Abtei entnommen werden: Religio Sancti (es folgt der Name des Patrons des Klosters). Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt. [SW: Heilige, Katholische Kirche, Benediktiner, Kloster Einsiedeln, Kloster Metten, Kloster Vyšší Brod, Kloster Wechselburg, St. Ulrich, Wien, St. Ulrich in Gröden, St. Blasius, Balve, Kloster Disentis, Kloster Benediktbeuern, Fleury, Kloster Montecassino, Benedikts Nachfolger Abt Simplicius von Montecassino] Heilige, Katholische, Kirche, Benediktiner, Kloster, Einsiedeln, Kloster, Metten, Kloster, Vyšší, Brod, Kloster, Wechselburg, Ulrich, Wien, Ulrich, Gröden, Blasius, Balve, Kloster, Disentis, Kloster, Benediktbeuern, Fleury, Kloster, Montecassino, Benedikts, Nachfolger, Simplicius, Montecassino
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