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DOLLINGER, Joachim I. :
Katechismus und Konzil
Pistis Verlag, München
ISBN/EAN: 9783885110040

gefunden im Sachgebiet: Christentum

DOLLINGER, Joachim I.   : Katechismus und Konzil
Frontispiz, Bildtafeln Dekoriertes Kunstleder

Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Joachim Ingo Dollinger (* 23. Januar 1929 in Schwäbisch Gmünd; † 11. Juni 2017 in Opfenbach) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Priester und Leiter des Institutum Sapientiæ, der Hochschule des Engelwerkes in Anápolis, Brasilien. Ferner nahm er Funktionen in der Vatikanstadt und im Bistum Augsburg wahr. Seit 1948 studierte Dollinger Philosophie und Theologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Am 25. Juli 1954 erhielt er in Zwiefalten im Bistum Rottenburg-Stuttgart die Priesterweihe von Bischof Carl Joseph Leiprecht. 1974 promovierte er mit der Dissertation Vergleich der Ehelehre in den deutschsprachigen Gesamtdarstellungen der katholischen Moraltheologie zum Doktor der Theologie. Im gleichen Jahr wechselte er von der Diözese Rottenburg-Stuttgart in die Diözese Augsburg und wurde Referent im Lokalsekretariat für die Nichtglaubenden und Nichtchristen des Bistums Augsburg, wo er 1982 als Pfarrer Seelsorger und Sekretär von Bischof Josef Stimpfle wurde. Unter seinem Einfluss kam der Bischof zu einer ablehnenden Beurteilung der Freimaurerei, die dann von der Glaubenskongregation in Rom übernommen wurde. 1986 wurde er im Bistum Augsburg inkardiniert und war Konsultor der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse. 1983-2004 war Dollinger als Rektor der von den Regularkanonikern vom heiligen Kreuz geleiteten Hochschule des Engelwerkes Institutum Sapientiæ im Bistum Anápolis tätig und dortselbst Professor für Moraltheologie. Seit 1986 unterstützte er mit den Engelwerk-Priestern Heinrich Morscher und Richard Pühringer die vom vormaligen Jesuiten Andreas Hönisch gegründete Katholische Pfadfinderschaft Europas (KPE) bei der Gründung eines Ordens, der 1988 als Diener Jesu und Mariens (SJM) entstand. Von Dezember 1981 bis Februar 1995 wirkte er darüber hinaus als Pfarradministrator in Petersdorf und im Nachbarort Alsmoos. In dieser Zeit kam es in beiden Orten zu Auseinandersetzungen um die Jugendarbeit der KPE. Der Konflikt, in dessen Mittelpunkt Dollinger stand, wurde auch überregional bekannt und in der breiten Öffentlichkeit besprochen. Mit 75 Jahren gab er, gezwungen durch schwere Krankheit, seine Tätigkeit in Brasilien auf. Im Jahr 2016 behauptete Dollinger, das dritte Geheimnis von Fátima sei nach Angaben von Papst Benedikt XVI. nicht vollständig veröffentlicht worden. Im unveröffentlichten Teil sei von "einem schlechten Konzil und einer schlechten Messe, die in naher Zukunft kommen soll" die Rede gewesen. In seiner ersten Presseerklärung seit seinem Verzicht auf das Papstamt im Jahr 2013 dementierte der emeritierte Papst Dollingers Angaben und gab an, nie mit Dollinger über Fátima gesprochen zu haben.[4] Seine letzten Lebensjahre verbrachte Dollinger bei der St. Petrus-Bruderschaft im Opfenbacher Ortsteil Wigratzbad.[1] Er war Autor mehrerer theologischer Bücher. Werke (Auswahl) " Viele Sekten, eine Kirche. Auer/Cassianeum, Donauwörth 1963 " Was jeder vom Konzil wissen sollte. Auer, Donauwörth 1967 " Die Zehn Gebote heute. Vom rechten Sein des Menschen. Pistis Verlag, München 1977 " Katechismus und Konzil. 3. Auflage. Pistis Verlag, München 1981, ISBN 3-88511-004-0 " Worauf es ankommt. Gedanken zum christlichen Leben. Pistis Verlag, München 1982, ISBN 3-88511-005-9 3-88511-004-0 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.

[SW: Katholische Kirche, Katechismus, Christentum, Konzil, Theologie, evangelisch, katholisch]
Katholische, Kirche, Katechismus, Christentum, Konzil, Theologie, evangelisch, katholisch
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Vinzenz Pallotti Vincenzo Pallotti (deutsch auch Vinzenz Pallotti; * 21. April 1795 in Rom; † 22. Januar 1850 in Rom) war ein katholischer Priester und Gründer der "Vereinigung des Katholischen Apostolates" (Unione Apostolatus Catholici, UAC), die erst 2003 als internationale Vereinigung von Gläubigen kirchlich anerkannt wurde. Innerhalb dieser Vereinigung entstanden noch zu Lebzeiten Pallottis die Schwesterngemeinschaft der Pallottinerinnen und die Pallottiner, eine Gesellschaft apostolischen Lebens. Vinzenz Pallotti wurde an seinem hundertsten Todestag (22. Januar 1950) von Papst Pius XII. seliggesprochen und am 20. Januar 1963 während des Zweiten Vatikanischen Konzils von Papst Johannes XXIII. heiliggesprochen. Sein Fest- und Gedenktag ist der 22. Januar. Vincenzo Pallotti wurde am 21. April 1795 in Rom als drittes von zehn Kindern geboren und am darauffolgenden Tag in der Kirche San Lorenzo in Damaso getauft. Sein Vater Pietro Paolo Pallotti stammte aus dem umbrischen Dorf San Giorgio di Cascia (nahe Perugia), seine Mutter Maria Maddalena geb. De Rossi war Römerin. Seine Kindheit und Jugendjahre waren von der Frömmigkeit der Familie und dem Zwiespalt zwischen seinem katholischen Milieu und dem sich formierenden säkularen Staat geprägt. Am 10. Juli 1801 erhielt er die Firmung und 1805 die Erste Kommunion, verbunden mit dem damals unüblichen Privileg, täglich statt nur an den Sonn- und kirchlichen Festtagen an der Kommunion teilzunehmen. Er besuchte die Schule bei den Piaristen von San Pantaleo und dann das Collegium Romanum, das wegen der Unterdrückung der Jesuiten seit 1870 als staatliches Lyceum von Weltgeistlichen geführt wurde. Er begann 1814 das Studium an der römischen Universität La Sapienza in klassischen, neueren und orientalischen Sprachen, erwarb 1818 die Laurea in Theologie und Philosophie und versah anschließend Lehraufgaben als Repetitor. Bereits 1815 hatte er gegenüber seinem Beichtvater das Gelübde abgelegt, sein Leben in Keuschheit, Armut und Gehorsam, den drei monastischen Tugenden, zu verbringen. Am 20. September 1817 wurde er zum Diakon geweiht und am 16. Mai 1818 erhielt er in der Lateranbasilika die Priesterweihe. Er engagierte sich in der Armen- und Jugendseelsorge und gab schließlich seine wissenschaftliche Lehrtätigkeit auf, um die Rektoratsstelle von Spirito Santo dei Napoletani in der Via Giulia im Viertel Regola anzunehmen und sich ganz pastoralen Aufgaben und der Erneuerung des religiösen Lebens zu widmen. Er war neben seinen vielfältigen Initiativen ein gefragter Beichtvater in zahlreichen Pfarreien und auch in Häusern des römischen Adels und wurde seit 1827 als Spiritual mit der religiösen Betreuung der Studenten am Collegium Romanum und mehreren anderen Seminaren, unter anderem seit 1833 am Collegium Urbanum, betraut. 1835 rief er die Vereinigung des Katholischen Apostolats (Unione Apostolatus Catholici, UAC) ins Leben, in der Menschen aller Lebensstände (Priester, Ordensleute und Laien) sich apostolischen Aufgaben widmen sollten. Die von Papst Gregor XVI. zunächst unterstützte Vereinigung, die ihre volle Anerkennung erst 2003 durch Johannes Paul II. erhielt, gewann bald zahlreiche Mitglieder unter den römischen Laien, in verschiedensten Klöstern und dem Klerus bis hinauf an die Spitze der kirchlichen Hierarchie. Nach dem Ausbruch der Cholera von 1837 gründete Pallotti in einem ehemaligen Studentenwohnheim in Borgo Sant'Agata dei Goti, Rom ein Heim für verwaiste und obdachlose Mädchen. Es wurde zum Ausgangspunkt für den von Pallotti 1838 gegründeten und 1935 von Pius XI. approbierten weiblichen Zweig der Gemeinschaft (Schwestern des Katholischen Apostolates, Congregatio Sororum Apostolati Catholici, Ordenskürzel CSAC). 1846 gründete Vinzenz Pallotti die Priester- und Brüdergemeinschaft, die ein Leben in Gemeinschaft führt. Die Mitglieder weihen sich - ohne Gelübde - Gott und versprechen der Gemeinschaft Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen, Armut, Gehorsam, Beharrlichkeit, Gütergemeinschaft und selbstlosen Dienst in der Liebe Christi. Seit 1891 traten in ein Missionskolleg der Gemeinschaft in Rom deutsche Frauen ein, die Interesse hatten, in die den Pallottinern übertragene Kamerun-Mission zu gehen. Die neue Aufgabe machte bald eine Neugründung in Deutschland notwendig, was 1895 in Limburg an der Lahn gelang. Bald entwickelte sich daraus eine eigene Gemeinschaft, die 1899 M. Felizitas Massenkeil zur ersten Generaloberin wählte. Diese Missionsschwestern vom Katholischen Apostolat (Ordenskürzel SAC) wurden 1964 als Kongregation päpstlichen Rechts anerkannt; heute haben sie ihr Generalat in Rom. Von Pius IX., der den Anspruch auf ein gemeinschaftliches "Apostolat" von Priestern und Laien ablehnte, wurde die Gemeinschaft in "Fromme Missionsgesellschaft" (Pia Societas Missionum, PSM) umbenannt. Erst 1947 konnte sie wieder ihren Namen "Gesellschaft des Katholischen Apostolates" (Societas Apostolatus Catholici) annehmen. Ihr Generalat steht neben der Kirche San Salvatore in Onda, Rom, die Vinzenz Pallotti übertragen worden war, wo Pallotti auch starb. (quelle:wikipedia)

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