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Artikelbeschreibung

HÜGEL, Julius:
Glaubensbrevier : eine Gesamtschau des Glaubens in 27 Fragen und Antworten offen zur Nturwissenschaft und im Blick auf den Freifaltigen Gott und sein Ebenbild, den Menschen
Verlag Roberth, Oberwittstadt 1972.

gefunden im Sachgebiet: Christentum

100 Seiten Taschenbuch

Mit Imprimatur. Das Buch ist wie neu, da aus einem Verlagsbestand übernommen. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.

[SW: Katechese, Glaube, Glaubensbrevier]
Katechese, Glaube, Glaubensbrevier
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Religion - MARKARIUS der Große (Der Ältere - 300 Bis 390 - Ägypten) :
Sämtliche Schriften des heiligen Markarius des Großen, des Ägyptiers, aus dem griechischen Texte aufs Neue übersetzt von Dr. Magnus Jocham, erbischöfl. geistl. Rath und Professor der Theologie in Freising. "Bibliothek der Kirchenväter" Makarios, genannt der Große oder der Ägypter, (geb. um 300 in der Thebaïs in Oberägypten; gest. um 390 in der Sketischen Wüste in Ägypten) soll ein Schüler von Antonius dem Großen gewesen sein und 60 Jahre als Einsiedler in der Wüste gelebt haben. Unter seinem Namen sind fälschlicherweise 50 Homilien überliefert, die seit 1595 bekannt sind und einen großen Einfluss auf die abendländische Mystik hatten. Er ist außerdem zu unterscheiden von dem Apologeten Makarios Magnes. Der "Knabengreis" Schon als Knabe soll er eine reife, greisenartige Gesinnung gehabt haben; die hagiographische Tradition sah in ihm einen "Knabengreis" (paidariogeron). Im Zuge der Arianischen Streitigkeiten ließ ihn der Kaiser Valens zusammen mit anderen auf eine heidnische Insel deportieren. Nachdem er die Inselbewohner zum christlichen Glauben bekehrt hatte (Sozomenos, Historia ecclesiatica VI. 20 u.a.), floh er im Jahre 341 in die Sketische Wüste. Askese Zusammen mit Makarios wohnten dort zwei Gefährten, von denen der eine sein Diener war und der andere eine nahe gelegene Zelle bewohnte. Makarios wirkte als Priester, kämpfte gegen die Dämonen und besaß die Gabe der Krankenheilung und der Prophetie. Er hatte es sich zum Grundsatz gemacht, in der Gesellschaft seiner Brüder Wein zu trinken, danach aber für jeden Becher heimlich einen Tag lang kein Wasser zu sich zu nehmen. Als die Brüder dies erfuhren, gaben sie ihm keinen Wein mehr zu trinken. Demut Einst soll ihm der Teufel gestanden haben, dass er von ihm durch seine Demut besiegt worden ist. In der Tat schien Makarios nur seine eigenen Fehler zu sehen, die Fehler anderer sah er, als sehe er sie nicht, hörte sie, als hörte er sie nicht. Er sagte zu seinen Schülern: Wenn wir um das Böse kreisen, das uns die Menschen antun, so berauben wir uns der Fähigkeit, an Gott zu denken. Wenn wir uns aber bewusst machen, dass der Teufel dieses Böse erregt, so werden wir unbesiegbar sein. Achtsamkeit Seinen Schülern gab er die folgenden Ermahnungen: Denkt immer an die Gegenwart des Allmächtigen, der die Gedanken aller Menschen durchschaut und die Herzen durchforscht. Wir sollen zu uns selber sagen: Wenn du dich vor Menschen, welche doch Sünder sind, zu sündigen fürchtest, warum solltest du nicht die Majestät des Allmächtigen, vor dessen Augen alles offen und aufgedeckt da liegt, noch viel mehr fürchten! Letzte Worte Nach dem Zeugnis des Sokrates Scholasticus (h.e. IV. 18) begegnete Makarios allen, die zu ihm kamen, mit Ehrfurcht und mit Ernst. Vor seinem Ende wünschten ihn die Väter der Wüste noch einmal zu sehen. Er ließ sie zu sich kommen und sprach: Weinet, weinet o Brüder, bevor wir hingehen, wo unsere Tränen unsern Leib durchbrennen! Und alle weinten und fielen auf ihr Angesicht und sprachen: Vater, bitte für uns! Er starb im 90. Lebensjahr. (quelle:wikipedia) : erste Auflage :

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