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507 Seiten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt und fleckig, Unsere Arbeit war beendet. Wir hatten nichts mehr zu tun und gingen auf einen Bummel in die Stadt. Petja Maremudia schritt wichtig einher in seinem kurzen Lederjäckchen, aus dem noch immer der Geruch des Schaffelles wehte. Sascha Bobyr hatte über seine alten, zerrissenen Stiefel glänzende Gummischuhe gezogen. Seinen eng anliegenden gelben Paletot, aus einem englischen Mihtärmantel gemacht. trug er fest zugeknöpft. Ich dagegen hatte mich in eine graue "schumarka gezwängt. Diese kasackähnliche Joppe war mir schon etwas knapp in den Schultern und kurz in den Ärmeln, und die Verschlußhäkchen gingen nur mit Ach und Krach zu. Dabei hatte man» mir die Tschumarka erst vor zwei Jahren aus Vaters Mantel zurechtgeschneidert. Aber ich war sehr stolz auf sie, weil in unserer Stadt die Mitarbeiter des Bezirkskomitees des Komsomol und viele Aktivisten eine solche Tschumarka trugen. So ausstaffiert überschritten wir die Brücke nach der Altstadt. ... (aus dem Buch) 4n5a Die Stadt am Meer; Roman; Geschichte; Erzählung; Wladimir Beljajew; 1

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