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Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Johann Christoph Gottsched (* 2. Februar 1700 in Juditten; † 12. Dezember 1766 in Leipzig) Die Zeitschrift war ein Kampforgan im Literaturstreit („Zürcher Literaturstreit“) zwischen Gottsched und den Schweizern, (vgl. z. B. Bodmers Kritik an Gottsched in seiner Schrift "Kritische Abhandlung über den Gebrauch des Wunderbaren in der Poesie", 1741); insg. in 12 Bänden von 1751–62. Bd. 1–12 erschienen; jeder Band mit 12 Monatskupfern und dreifachem Register: der Abhandlungen, der Rezensionen, der Sachen. - Einbanddeckel gebogen, Rücken mit kl. Einriß, sonst guter Zustand; Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Pappband der Zeit 944 S., mit 12 Kupfer-Taf.; 12 Bl. 3. Jahrgang

Die Zeitschrift war ein Kampforgan im Literaturstreit („Zürcher Literaturstreit“) zwischen Gottsched und den Schweizern, (vgl. z. B. Bodmers Kritik an Gottsched in seiner Schrift "Kritische Abhandlung über den Gebrauch des Wunderbaren in der Poesie", 1741); insg. in 12 Bänden von 1751–62. Bd. 1–12 erschienen; jeder Band mit 12 Monatskupfern und dreifachem Register: der Abhandlungen, der Rezensionen, der Sachen. - Einbanddeckel gebogen, Rücken mit kl. Einriß, sonst guter Zustand;

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