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1. Auflage 153 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Geradlinig zieht sich die Landstraße dahin. Sie durchschneidet eine waldreiche Gegend und überquert wie ein abschüssiger Landrücken einen Sumpf. Amalia fährt mit ihrem Fahrrad in der Spur, die die breiten Gummireifen eines Autos eingeebnet hatten. Der hinter ihr daherratternde Autobus zwingt sie auf den Kies am Straßenrand. Amalia war beim Volksversorgungsamt gewesen, um sich eine Einkaufserlaubnis für neue Fahrradbereifung zu beschaffen. Die Herren, die im alten Haus von Torvelainens Hof sitzen, waren auch bereits im Bilde, daß Taavi für die dringendste Erntezeit Urlaub von der Front bekommen hatte. ... (aus dem Buch) 4l6a Amalia; Roman; Geschichte; Sylvi Kekkonen; 1

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