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Artikelbeschreibung
Shafak, Elif gefunden im Sachgebiet: Varia 3. Auflage Hardcover SU an den Rändern etwas berieben, wie neu! »Shafak ist die beste Autorin, die die Türkei im letzten Jahrzehnt hervorgebracht hat.« Orhan Pamuk Der türkisch-armenische Konflikt, das Selbstbestimmungsrecht der Frau, Vaterlosigkeit und InzestElif Shafak tarnt ihre Generalabrechnung mit den Lebenslügen der türkischen Gesellschaft als Screwball-Komödie, bei der einem das Lachen im Halse steckenbleibt. Armanoush ist 19 Jahre alt, intelligent, schön - und unglücklich. Seit der Scheidung ihrer Eltern lebt sie in zwei Welten, die einfach nicht zusammenkommen wollenIhre Mutter Rose verwöhnt sie in Arizona mit dem American Way of Life, während die Familie ihres armenischen Vaters in San Francisco ihr die Traditionen der alten Heimat nahebringen will - um so mehr, weil Armanoushs Mutter in zweiter Ehe ausgerechnet mit Mustafa verheiratet ist, einem Türken! Je älter Armanoush wird, desto weniger weiß sie, wer sie wirklich isteine amerikanische Armenierin oder eine armenische Amerikanerin? Armanoush entschließt sich zu einer Reise in die Vergangenheit und besucht die türkische Familie ihres Stiefvaters in Istanbul. Und weiß bald nicht mehr, worüber sie sich mehr wundern solldie herzliche Gastfreundschaft im Haus der Kazancis, die skurrilen Charaktere seiner ausschließlich weiblichen Bewohner oder die völlige Ignoranz gegenüber der türkisch-armenischen Geschichte. Nur das jüngste Mitglied der Familie, die vaterlos aufgewachsene Asya, kann verstehen, warum Armanoush so viele Fragen stellt... Elif Shafak, 1971 in Straßburg geboren, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Spanien und kehrte zum ersten Studium in die Türkei zurück. Sie veröffentlichte dort vier Romane, die ihr zahlreiche türkische Literaturpreise einbrachten und sie zur Kultautorin machten. Seit 2002 lehrt sie in den USA und schrieb Die Heilige des nahenden Irrsinns auf Englisch. Der Bastard von Istanbul, im März 2006 in der Türkei erschienen und dort innerhalb kürzester Zeit 60.000 mal verkauft, hat Elif Shafak eine Anzeige wegen Verunglimpfung des Türkentums eingebracht. Es war das erste Mal, dass ein Schriftsteller angeklagt wird für Sätze, die er seiner Hauptfigur in den Mund gelegt hat. Am 21.09.2006 wurde das Verfahren aus Mangel an Beweisen eingestellt und Elif Shafak vom Vorwurf der Anklage freigesprochen. Der federführende Staatsanwalt Kemal Kerincsiz machte den Einfluss ausländischer Kräfte für das Urteil verantwortlich. 330 213x121 mm
[SW: Roman] Roman
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