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578, 29 Seiten , 22 cm, Leinen die Seiten und der Einband sind altersbedingt fleckig, Umschlagkanten mit Bestoßungen, Tom Jones ist ein Findelkind. Ungewiß bleibt, ob ein armer Schulmeister oder der ehrenwerte Mr. Allworthy sein Vater, ob die reizvolle Jenny oder ein anderes leichtsinniges Frauenzimmer seine Mutter ist. Den Jungen, der bei Mr. Allworthy aufwächst, kümmert seine zweifelhafte Herkunft wenig. Er verübt waghalsige Streiche und wird öfter als schicklich mit der hübschen und reichen Molly Seagrim gesehen. Auch beim reichen Gutsnachbarn Western ist geschätzter Gast. Als Mr.Western jedoch erfährt, daß sich Tom in seine Tochter Sophia verliebt hat, ist er empört. Schließlich hat er sie Allworthys Neffen Blifil versprochen, weil dessen Ländereien so gut zum eigenen Besitz passen. Von Blifil verleumdet, wird Tom Jones aus dem Haus und Abenteuern in die Arme getrieben. Er befreit den Mann vom Berge aus Räuberhänden, rettet eine junge Frau vor einem Mordanschlag - der Lohn ist eine Liebesnacht - und gerät in London nicht zufällig der berüchtigten Lady Bellaston in die Fänge. Nach einem Duell wird er verhaftet und soll gehängt werden ... Doch alle Intrigen, Tom und Sophia für immer auseinanderzubringen, schlagen fehl, denn Sophia hat sich zu einem mutigen Schritt entschlossen, der die Pläne ihres Vaters durchkreuzt. 3f2a Tom Jones; Die Geschichte eines Findlings; Band 2; Henry Fielding; Erzählung; 1

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