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1.-10.. Tausend 106 Seiten , 19,5 x 16,5, Hardcover/Pappeinband das Buch ist ein Dachbodenfund, stärker gebräunt und fleckig, Es ist kein Zufall, daß Erich Schmitt so viele Tierbilder zeichnet. Er ist allem, was da kreucht und fleucht, so stark zugetan, daß sich das bereits auf seinen ältesten Sohn weitervererbt hat. Der Humorist Schmitt versteht viel von Tieren, man merkt es seinen Strichgeschöpfen an, mögeri sie auch noch so grotesk verzerrt oder gar vermenschlicht sein. Seit Eröffnung des Tierparks Berlin gehört er zu dessen „Stammkunden". Meist trägt er in beiden Händen schwere Netze mit Salat, Bananen, Brot, Apfelsinen und ähnlichen Köstlichkeiten, die er dann, da ja bekanntlich im Tierpark Füttern verboten ist? in Gegenwart hauptamtlicher Tierpfleger als Leckerbissen verteilt. Ja, er scheut sogar, wenn Tiertransporte kommen, keine Anstrengung, keine Nässe - äußerlich und innerlich -, um neuen Tieren möglichst schnell Pupille in Pupille gegenüberzustehen. ... (aus dem Buch) 3l6b Schmitts Tierleben; Mit unernsten Betrachtungen; Alf Scorell; Comic; Karikatur; Humor; 1

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