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370 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit Bestoßungen, "Die tropischen Farben des indisdien Dschungels, das bewegte Treiben in Bombay und Delhi, der benteuerliche Kampf der englischen Truppen ;egen die einbredienden Japaner im letzten Weltnd der Hintergrund dieser wundervollen Liebesgeschichte. Ein britisdier Offizier findet zu einer jungen Japanerin, die ihm jedoch nach Monaten reinen Glücks durch ein tragisches Schicksal il entrissen wird. Das eigenartige Land, die gutgesehenen Verhältnisse des kolonialen Lebens geben dem fesselnden Roman eine starke Atmosphäre e anziehender Fremdartigkeit, die in der weichen Gefühlshaltung des von harten Entbehrungen mitgenommenen Europäers ihr individuelles Spiegelbild findet" ... (vom Umschlag) 3i6a ... denn der Wind kann nicht lesen; Liebesgeschichte; Roman; Geshcichte; Richard Mason; 1

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