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Artikelbeschreibung
Bassville ( Nicolas-Jean Hugou de ) gefunden im Sachgebiet: Geschichte Einband d. Zt., guter Zustand) XVI, 208 pp. S. mit 1 gest. Portrait Frontispiz ( dieses unten beschrieben, handschriftlich mit 4-zeiligen Text , dat. u. signiert von J. C. Lavater ) Edition originale de l ' un des premiers ouvrages de Hugou de Bassville ( 1753 -1793 ), dont le nom reste attaché à l affaire des ambassades a Rome en 1793 : il parut d ' abord en 1784, a l ' adresse de Genève. C ' est aussi la première biographie consacrée à ce destin hors du commun : Le Genevois François Le Fort ( 1656 - 1699 ), passé au service de la Moscovie sous Pierre Ier, fut en effet le véritable créateur de la flotte russe, et avait reçu le titre de Grand-Amiral avant même qu'aucun navire russe ne fût en mesure de naviguer. C'est que le rôle qu'il avait joué dans l'accession au trône de son protecteur lui avait valu la confiance indéfectible de l ' autocrate : Pierre Ier lui confia le soin de former des troupes à l'européenne, et lui conserva son amitié à travers bien des différends, jusqu à sa mort. François Le Fort , auch: Franz Lefort ( geb. 23. Dezember 1655 jul./ 2. Januar 1656 greg. in Genf - gest. 2. März jul. / 12. März 1699 greg. in Moskau ), war ein Vertrauter des Zaren Peter I. und der erste russische Admiral. Der Schweizer gilt als einer der Organisatoren der kaiserlich-russischen Marine. 1693 reorganisierte Francois Le Fort im Rang eines Generals die russische Armee und schuf die russische Flotte, was ihm im September 1694 den Admiralsrang einbrachte. Er war der erste russische Admiral und stand Peter dem Großen auch während der Feldzüge (1695 und 1696) nach Asow als Ratgeber und Heerführer zur Seite. Während der zweiten Asow-Kampagne von 1696 gegen die Türken, stellten die Russen zum ersten Mal zwei Linienschiffe, vier Brander, 23 Galeeren und 1300 Strugi, die auf dem Woronesch-Fluss als Kanonenruderboot gebaut worden waren, in Dienst. Nach der Besetzung der Festung Asow, legte der Zar der Duma einen Bericht über den Feldzug vor, die daraufhin am 20. Oktober 1696 den Beschluss zum Aufbau einer Marine faßte. Das Datum gilt als offizieller Geburtstag der regulären russischen Marine. Eine Zeitlang vertrat Le Fort als Anführer der Großen Gesandtschaft die Interessen Russlands im Ausland. Er erhielt den Rang eines Großadmirals und den Titel Statthalter von Nowgorod und wurde Mitglied des russischen Adels. Am 10. Dezember 1698 erhielt Francois Le Fort durch ein Diplom Zar Peter I. die Erhebung in den Baronenstand und eine Verbesserung des angestammten Wappens.Der Verkehr mit Männern wie Le Fort und Patrick Gordon liess in dem Zaren den Wunsch entstehen, Westeuropa genauer kennenzulernen und Russland dem Einfluss der abendländischen Kultur zu erschließen sowie politische Bündnisse und Handelsbeziehungen zu knüpfen. 1697 stand Le Fort an der Spitze der russischen Gesandtschaft Peters, mit der der Zar inkognito das Ausland besuchte und die auch durch Mecklenburg führte. Die Reise lieferte Albert Lortzings 1837 den Stoff für seine Oper Zar und Zimmermann. Auch die Gründung der neuen Hauptstadt Sankt Petersburg am finnischen Meerbusen durch den Zaren erfolgte nach Plänen Le Forts, der dies jedoch nicht mehr erlebte. Er starb 1699 kurz nach seiner Rückkehr nach Rußland an einem Fieber im Alter von 43 Jahren (zit. n. wikip.)
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