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4. Auflage 361 Seiten , 212 cm, Leinen Umschlagkanten mit Bestoßungen, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Als er von Budapest zurückkehrt, ndet er unter der eingegangenen Post einen umfangreichen Brief. Der Absender ist unleserlich, und das stimmt skeptisch. Anonyme Briefe bedeuten meist Klatsch und Tratsch Aber dann liest er den Inhalt mit wachsender Erregung. Er ruft seine Frau: Schau dir das an, Sophie. Hier wird Krupp Spionage vorgeworfen. Bestechung von Beamten der Miliirverwaitung. Wenn das stimmt, es wäre Dynamit unter den Sesseln einiger Herren` Sophie warnt: Vorsicht, Karl! Womöglich will der Gegner dich in eine Falle locken. Du mußt sorg prüfen, ob das Material echt ist.In diesem Roman hat F. R. Greulich das ereignisreiche Jahr 1913 im Leben Karl Liebknechts gestaltet. Durch sorgfältige Studien brachte der Autor auch wenig Bekanntes ans Licht unc zeichnete einprägsame Charakterbilder inmitten eines lebendigen Zeitolorits. (vom Umschlag) 3d3a Der anonyme Brief; Ein Karl-Liebknecht; Roman; E.R. Greulich; 1

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